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Rechtsanwalt Trier
Trier

Trier liegt im westlichen Rheinland-Pfalz und bildet nach Mainz, Ludwigshafen und Koblenz die viertgrößte Stadt des Bundeslandes. Zugleich gilt sie als älteste Stadt Deutschlands. So heißt es, dass im Jahr 16. v. Chr. die Römer die Grundsteine für die Stadt legten, die damals noch den Namen Augusta Treverorum trug.

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Panorama von Trier

Wann sollte man einen Anwalt in Trier aufsuchen?

Sie sind viel zu schnell gefahren und sollen den Führerschein abgegeben? Sie haben Ärger mit Ihrem Vorgesetzten? Ein Handwerker stellt eine zu hohe Rechnung? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Rechtsanwalt aus Trier rechtlichen Rat und Beistand benötigt. Fast jeder kommt im Leben an einen Punkt, an dem die Hilfe eines Anwalts in Trier gebraucht wird. Denn leider bringt ein klärendes Gespräch oftmals nichts, gerade wenn die Angelegenheit verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu gelangen.

Was ist bei der Suche nach einem Rechtsanwalt noch wichtig?

Die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt ist oftmals länger andauernd. Es ist dabei auch nicht zu umgehen, dass sensible Fakten und ganz Persönliches dem Rechtsbeistand mitgeteilt werden müssen. Deshalb ist es von Bedeutung, dass man sich mit dem Rechtsanwalt versteht und ihm vertraut. Deshalb sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer bedeutender Faktor, den es bei der Wahl zu berücksichtigen gilt. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie zum Beispiel Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Gesprächs- und Verhandlungsführung. Um eine ideale Zusammenarbeit zu garantieren, ist es grundlegend, dass man sich von dem Anwalt aus Trier ernstgenommen, verstanden und insgesamt gut aufgehoben fühlt.

Ist es angebracht, einen Fachanwalt in Trier zu konsultieren?

Die Frage, in welchem Fall man einen Fachanwalt aus Trier aufsuchen sollte, lässt sich leicht beantworten: Wenn Ihr Rechtsproblem kompliziert ist und ein fundiertes fachliches Know-how erfordert, dann ist es angebracht und sinnvoll, einen Fachanwalt zu konsultieren. Wenn die rechtlichen Fragen nur allgemeiner Natur sind, das heißt, kein außerordentliches Fachwissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Anwalt aus Trier bestens aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Schwerpunkte ihrer Tätigkeit angeben. Die Schwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Anwalt aus Trier auf dem erforderlichen Gebiet über praktische Expertise verfügt.

Warum ist ein Fachanwalt so besonders?

Ein Fachanwalt ist zweifellos ein Profi auf seinem Rechtsgebiet. Und gemeint ist dabei ein Profi sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Zudem muss er sich ständig fortbilden. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich zu besuchen ist, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.

Was sind die Kosten für ein Erstgespräch beim Anwalt?

Man hört nicht selten, dass eine Erstberatung beim Anwalt umsonst ist. Das stimmt zweifellos so nicht. Wieviel eine Erstberatung exakt kostet, das sollte immer zwischen dem Mandanten und dem Rechtsanwalt im Vorhinein abgeklärt werden. Allerdings darf ein Rechtsanwalt für ein Erstgespräch nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger diverser Auslagen. Die Kosten für das Erstgespräch werden in der Regel wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Anwalt das Mandat erhält und für den Mandanten aktiv wird. Das gilt, wenn nichts Anderes vereinbart wurde. Fragen Sie Ihren Rechtsanwalt in Trier im Vorfeld nach den Kosten für eine Erstberatung, unter Umständen ist er auch dazu bereit, über die Kosten zu verhandeln

Warum ist ein erstes Beratungsgespräch angebracht?

Sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt ist ein erstes Beratungsgespräch zu empfehlen. Für den Mandanten ist es von Bedeutung, in einem Erstgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu erhalten. Der Klient kann nach der Beleuchtung des Falls eine Bewertung vornehmen, ob es Sinn macht, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Der Anwalt in Trier kann sich, nachdem er die Fallkonstellation näher unter die Lupe genommen hat, ein Bild machen, ob er die Sache übernehmen möchte. Selbstverständlich sind Anwälte daran interessiert, einen neuen Mandanten aufzunehmen, keine Frage. Daher stehen die Karten nicht schlecht, dass der Rechtsbeistand mit sich bezüglich des Preises für das erste Beratungsgespräch verhandeln lässt.

Das Mandat wurde dem Rechtsanwalt erteilt - und jetzt?

Hat man bei der ersten Beratung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Anwalt vorstellen kann, ist der folgende Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit beginnen und für den Klienten aktiv werden. Der Jurist wird beispielsweise nach Mandatserteilung Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich Klage einreichen.

Was kann selbst getan werden, um die Chancen zu maximieren, dass der Rechtsstreit gewonnen wird?

Sie sollten beherzigen, dass der Anwalt aus Trier nur maximale Ergebnisse erreichen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Im Klartext heißt das, dass Sie sämtliche Umstände offen auf den Tisch legen. Falls die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber umgehend in Kenntnis setzen. Haben Sie z.B. ein wichtiges Schreiben bekommen, dann sollten Sie dies dem Rechtsanwalt so schnell als möglich vorlegen. Nützlich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Dokumente, die relevant sind, ab. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie zu jeder Zeit auf wichtige Dokumente schnell zurückgreifen können.

Die Kosten für einen Rechtsanwalt: Wie hoch sind sie?

Anwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Anwalt beauftragt, keine Überraschung sein. Basis der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Dieses ist in der Preisgestaltung bindend Ein Anwalt kann also nicht irgendwelche Preise berechnen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Jedoch ist die Gebührenverordnung für Anwälte komplex aufgebaut. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein offenes Gespräch über die anfallenden Kosten ist angebracht und nützlich in Bezug auf die Kostenfrage.

Was machen, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht tragen können?

Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Anwalt aus Trier zu konsultieren. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist primär dann gegeben, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Doch stellen die Anwaltskosten absolut kein Handicap dar, dennoch zu seinem Recht zu gelangen. Eine der Lösungen ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennt. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in vielen Fällen rechtlich komplett abgesichert oder es fällt nur eine minimale Selbstbeteiligung an. Ob diese im gegebenen Fall greift, das sollte geprüft werden.Eine andere Möglichkeit, Unterstützung bei der Tragung der Kosten zu bekommen, ist die Beratungs- und Prozesskostenhilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe bitten. Allerdings kann es sein, dass man die Hilfen zurückerstatten muss. Das trifft aber bloß zu, falls Sie finanziell wieder besser gestellt sein sollten. Tritt das nicht ein, wird die finanzielle Beihilfe komplett vom Staat übernommen.

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Verwaltungsrecht Kein Waffenschein für KSK-Soldat
Münster (jur). Ein mehrfach in Afghanistan eingesetzter Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) muss in Deutschland nicht häufiger islamistische Anschläge auf seine Person fürchten als die Allgemeinbevölkerung. Er hat daher auch keinen Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins, urteilte am Mittwoch, 30. August 2023, das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen in Münster (Az.: 20 A 2355/20).  Der in Bielefeld lebende KSK-Soldat hatte wegen seiner früheren Einsätze in Afghanistan Vergeltungsanschläge islamistischer Terrorgruppen gegen sich befürchtet. Er beantragte daher beim Polizeipräsidium die Erteilung eines Waffenscheins, der zum Führen einer Schusswaffe berechtigt.  Doch darauf hat er keinen Anspruch, urteilte das OVG. Nur wenn Personen, die Angriffe ... weiter lesen
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