Mit seinen 146,9 km² ist Augsburg die drittgrößte Stadt in Bayern. Die 266.647 Einwohner der Stadt wissen die Vorzüge von Augsburg zu nutzen. Besonders, weil die Stadt einen eigenen Feiertag hat, den es sonst nicht in Deutschland gibt. Jedes Jahr am 08. August feiern die Augsburger das Augsburger Hohen Friedensfest. Ein ganz besonderer Tag, aber eben nur für diese eine Stadt in Bayern.
Rechtsanwalt Simon Bürgler ist ein erfahrener Fachanwalt für Arbeitsrecht mit einem besonderen Fokus auf das Tarifvertragsrecht. Er vertritt Arbeitnehmer, Arbeitgeber sowie Behörden und Kommunen bei arbeitsrechtlichen Herausforderungen und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für komplexe rechtliche …
Lebenslauf & Ausbildung Geboren in Trier (1968) Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg mit Abschluss des ersten Staatsexamen (1989-1994) Rechtsreferendariat u.a. mit Stage bei großem deutschen, internationalen Baukonzern (1994-1997) Gastdozent an der University of …
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Jetzt Profil anlegenLebenslauf & Ausbildung geb. in Höchstädt a..d. Donau (1967) Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg mit Abschluss des ersten Staatsexamen (1988-1992) Rechtsreferendariat (1992-1995) Abschluss des zweiten Staatsexamen (1995) Aufnahme der Rechtsanwaltstätigkeit in eigener Kanzlei …
Frau Rechtsanwältin Nathalie Schörg ist Rechtsexperte und berät Sie entsprechend und verschafft Ihnen rechtliches Gehör, am Standort, direkt in Ihrer Nähe.
Lebenslauf & Ausbildung Jahrgang 1961, geboren in Berlin Studium der Rechtswissenschaften in München Seit 1990 selbstständiger Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Konfliktcoach und Wirtschaftsmediator Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg für Mediation Leiter arbeitsrechtlicher Seminare …
Lebenslauf & Ausbildung geboren in Bad Saulgau (1987) Abitur mit zeitgleicher Ausbildung zur Schreinergesellin (2007) Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg mit Abschluss des ersten Staatsexamen (2007-2012) Rechtsreferendariat am Landgericht Memmingen (2012-2014) Abschluss des …
Die Rechtsanwaltskanzlei Busko wurde bereits im Jahr 1995 eröffnet. Rechtsanwalt Guido Busko ist vornehmlich im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts tätig. Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht liegt sein Schwerpunkt im Bereich des …
Fachliche Expertise Seit 2012 Fachanwältin für Insolvenzrecht (Rechtsanwaltskammer München) Seit 2006 tätig als Treuhänderin und Insolvenzverwalterin Seit 2006 Fachanwältin für Familienrecht (Rechtsanwaltskammer München) Seit 1999 als Rechtsanwältin zugelassen Beruflicher Werdegang 2004 Gründung der …
Nicht nur die juristische, sondern auch die wirtschaftliche Perspektive ist mir vertraut. Erfahrung als Rechtsanwalt in meinen Tätigkeitsschwerpunkten habe ich u.a. im Rahmen folgender Tätigkeiten sammeln können: Im Justitiariat des ZDF, Referat für Urheberrecht, als Vorstandsassistent …
Lebenslauf & Ausbildung Geboren in Bonn (1971) Studium der Rechtswissenschaften in Bonn, Lausanne (Schweiz), Münster und Augsburg mit Abschluss der ersten juristischen Staatsprüfung in Augsburg (1999) Rechtsreferendariat (2000-2002) Abschluss der zweiten juristischen Staatsprüfung, München …
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Jetzt Profil anlegenMit Beschluss vom 14. April 2025 hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) klargestellt, dass ein Presseverlag keinen presserechtlichen Auskunftsanspruch gegen den Bundesnachrichtendienst (BND) hinsichtlich möglicher Erkenntnisse über den Ursprung der COVID-19-Pandemie geltend machen kann. Die Richter begründeten ihre Entscheidung mit dem Vorrang überwiegender öffentlicher und privater Interessen, insbesondere dem Schutz der Arbeitsweise des BND und der außenpolitischen Interessen Deutschlands. Pressefreiheit und Auskunftsanspruch gegen den BND: Der Fall im Überblick Ein namhafter Presseverlag hatte per einstweiliger Anordnung gefordert, der BND solle Auskunft darüber geben, ob ihm seit 2020 Informationen vorliegen, wonach das Coronavirus aus einem chinesischen Labor stammen könnte. Zudem sollte geklärt...
weiter lesenIn einem Grundsatzurteil hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschieden, dass die Herstellung und der Vertrieb eines nicht zugelassenen Krebsmedikaments unter bestimmten Umständen zulässig sein können. Das Gericht stellte fest, dass das Interesse individuell betroffener Krebspatienten an dem vorübergehenden Inverkehrbringen eines solchen Medikaments das allgemeine Verbraucherinteresse an der Einhaltung der Zulassungsvorschriften überwiegen kann. Der Streitfall um ein nicht zugelassenes aber lebenswichtiges Medikament Das Urteil betrifft einen Apotheker aus dem Taunus, der ein nicht zugelassenes Krebsmedikament herstellt und vertreibt. Ein Wirtschaftsverband hatte eine Unterlassungsklage eingereicht, um die Herstellung und den Vertrieb zu unterbinden. Das Medikament richtet sich gegen eine seltene,...
weiter lesenAuf das eigene Konto kann man so viel Geld einzahlen, wie man möchte – oder? Tatsächlich ist das nicht ganz so easy, wie es auf den ersten Blick erscheint. Vor allem dann, wenn es um Bargeldeinzahlungen geht, gibt es einige rechtliche Fallstricke und auch Pflichten, die man nicht außer Acht lassen sollte. Worum es dabei geht, erklärt dieser Artikel. Bargeld einzahlen und das Geldwäschegesetz – was ist zu beachten? In Deutschland gibt es das Geldwäschegesetz (GwG) – und das bereits seit dem Jahr 1993. Es dient dazu, Geldwäsche und die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten zu minimieren. Entsprechend enthält es Regelungen, die Unternehmen und auch Privatpersonen berücksichtigen müssen. Was gibt es bei der Einzahlung von Bargeld auf das Konto zu beachten? Grundsätzlich gilt: Es gibt eine...
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