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Münster
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Münster ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen und mit seinen 302,9 km² nicht besonders groß. Hier hat jedoch auch der gleichnamige Regierungsbezirk des Bundeslandes seinen Sitz. Zudem ist Münster das Oberzentrum des Münsterlandes. Hier leben etwa 291.754 Einwohner, die sich vor allem von der schönen Altstadt immer wieder angezogen fühlen. Hier finden sich unter anderem auch zahlreiche Rechtsanwaltskanzleien. Aber auch in den anderen Stadtteilen können Anwälte oder sogar Fachanwälte bzw. Fachanwältinnen gefunden werden. Diese Juristen vertreten die Interessen ihrer Mandanten vor dem ansässigen Amts- oder Landgericht.
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Rechtsanwalt und Notar André Döttelbeck
Döttelbeck Dr. Wemhöner & Partner
Rechtsanwalt in Münster
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Rechtsanwalt Münster (© photofranz56 - Fotolia.de)
Wann zum Anwalt in Münster?
Sie haben Schwierigkeiten mit der Nebenkostenabrechnung? Ihr Chef bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt bekommen, die so nicht korrekt ist? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Rechtsanwalt in Münster rechtlichen Beistand und Rat braucht. Fast jeder kommt im Leben an einen Punkt, an dem die Hilfe eines Anwalts in Münster gebraucht wird. Denn leider bringt ein klärendes Gespräch oftmals nichts, gerade wenn die Angelegenheit verfahren ist. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen den Gegner rechtlich vorgeht.Was sollte man noch beachten, wenn man einen Anwalt auswählt?
Die Zusammenarbeit mit einem Anwalt ist häufig von längerer Dauer. Es ist dabei auch nicht zu umgehen, dass sensible Daten und ganz Persönliches dem Rechtsbeistand mitgeteilt werden müssen. Daher ist es essentiell, dass man sich mit dem Rechtsanwalt versteht und ihm Vertrauen schenkt. Aus diesem Grund sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer wichtiger Faktor, den es bei der Wahl zu berücksichtigen gilt. Gemeint sind damit Aspekte wie beispielsweise: Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Eine zielführende Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Anwalt in Münster optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.In welchem Fall sollten Sie einen Fachanwalt in Münster aufsuchen?
Grundsätzlich gilt: Je komplizierter und schwieriger ein Rechtsproblem ist, desto eher sollte man von Anfang an auf die Unterstützung eines Fachanwalts setzen. Wenn die rechtlichen Fragen nur grundsätzlicher Natur sind, das heißt, kein außerordentliches Fachwissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem regulären Rechtsanwalt in Münster bestens aufgehoben. Wobei auch allgemeine Anwälte zumeist angeben, was für Rechtsgebiete zu ihrem Schwerpunkt gehören. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die deutlich machen, ob ein Anwalt in Münster auf dem erforderlichen Gebiet über praktische Erfahrung verfügt.Was sind die Kriterien, die einen Fachanwalt auszeichnen?
Ein Fachanwalt ist zweifellos ein Profi auf seinem Fachgebiet. Und gemeint ist hier ein Profi sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Er muss darüber hinaus durch Fortbildungen sein Fachwissen andauernd auf dem neuesten Stand halten. Erworben hat er das außerordentliche fachliche Wissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu bekommen, verbindlich besucht werden. Der theoretische Fachanwaltskurs umfasst eine Stundenzahl von 120 bis 180 Stunden. Die Zahl der Stunden hängt vom Rechtsgebiet ab.Ist das erste Beratungsgespräch beim Anwalt kostenlos?
Man hört oft, dass eine Erstberatung beim Anwalt kostenfrei ist. Das stimmt zweifellos so nicht. Wie hoch die Kosten für ein erstes anwaltliches Beratungsgespräch sind, das sollte im Voraus detailliert abgesprochen werden. Jedoch darf ein Anwalt für eine Erstberatung nicht mehr berechnen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger diverser Auslagen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin zum Inhalt hat, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter anfallenden Kosten angerechnet. Das hat Gültigkeit, sofern nichts anderes vereinbart wird. Als Tipp: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Münster, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. Manchmal kann man mit dem Juristen über diese Kosten verhandeln.Weshalb macht ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt aus Münster Sinn?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist ein erstes Beratungsgespräch sinnvoll. Für den Klienten ist es von Bedeutung, in einem Erstgespräch eine Lageeinschätzung zu erhalten. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Bewertung vornehmen, ob es Sinn macht, die Sache weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Chancen stehen, zu seinem Recht zu gelangen. Der Rechtsanwalt aus Münster kann sich andererseits ein Bild davon machen, ob es Sinn macht, sich der Angelegenheit anzunehmen. Selbstverständlich hat jeder Rechtsanwalt Interesse daran, einen neuen Fall zu haben und einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft sind sie deshalb bereit, mit den Kosten für das erste Beratungsgespräch nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich ergo bezahlt machen.Das Mandat wurde dem Rechtsanwalt erteilt - und nun?
War das erste Beratungsgespräch positiv, dann folgt in einem nächsten Schritt die Erteilung des Mandats. Danach wird der Anwalt aus Münster tätig werden und die Bearbeitung des Falls beginnen. Der Jurist wird beispielsweise nach Mandatserteilung Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich vor Gericht gehen.Wie können die Erfolgschancen erhöht werden? Was kann man selbst tun?
Es gilt: Der Anwalt in Münster kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Im Klartext heißt das, dass Sie sämtliche Umstände offen auf den Tisch legen. Wenn die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt darüber umgehend informieren. Haben Sie z.B. ein relevantes Schreiben bekommen, dann sollten Sie dies dem Anwalt so schnell als möglich vorlegen. Nützlich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Dokumente, die relevant sind, ab. So stellen Sie sicher, dass alle Unterlagen, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, immer einfach zugänglich sind.Mit was für Kosten muss man kalkulieren, wenn man einen Anwalt beauftragt?
Wie jeder andere Mensch auch, lebt ein Rechtsanwalt von dem, was er tut. Dabei müssen die Anwaltskosten definitiv keine völlige Überraschung sein. Basis der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Dieses ist in der Preisgestaltung bindend Ein Volljurist wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er stets zum Errechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Jedoch ist die Gebührenverordnung für Anwälte komplex strukturiert. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Hilfreich ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein offenes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man am Ende nicht fassungslos.Was kann man machen, wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können?
Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt aus Münster zu konsultieren. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Indes ist das kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht gelangen möchte und einen Anwalt beauftragen will. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht nutzt: Eine Rechtschutzversicherung In den meisten Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen in bestimmten Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Kosten des Rechtstreits. Allerdings gilt es zu prüfen, ob die Rechtschutzversicherung im vorliegenden Fall greift. Als Alternative bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Voraussetzung, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Jedoch kann es sein, dass Sie die gewährten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Dies gilt aber nur, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten gänzlich übernommen.
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Internationales Wirtschaftsrecht
EuGH-Urteil: Notar darf Immobilienkauf einer nicht gelisteten russischen Gesellschaft beurkunden
Am 5. September 2024 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in der Rechtssache C-109/23 eine bedeutende Entscheidung bezüglich der Sanktionsvorgaben gegen Russland getroffen. In dem Urteil wurde festgestellt, dass ein Notar nicht gegen die Sanktionen verstößt, wenn er den Kauf einer Immobilie beurkundet, die einer nicht auf der Sanktionsliste stehenden russischen Gesellschaft gehört. Der Notar handelt in diesem Zusammenhang unabhängig und unparteiisch, ohne dabei Rechtsberatung zu erteilen.
Hintergrund des Urteils
Der Fall betraf einen in Deutschland ansässigen Notar, der den Kauf einer Immobilie beurkunden sollte, die im Besitz einer russischen Gesellschaft war. Diese Gesellschaft stand nicht auf der von der EU geführten Sanktionsliste. Der Notar hatte jedoch Bedenken geäußert, dass ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Viertes Bürokratieentlastungsgesetz: Was Unternehmen erwartet
Das vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) steht kurz vor seiner Verabschiedung und zielt darauf ab, die Bürokratie in Deutschland weiter abzubauen. Mit diesem Gesetz sollen insbesondere Unternehmen durch verschiedene Maßnahmen entlastet werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen soll. Das Gesetz ist Teil einer fortlaufenden Initiative, die darauf abzielt, den administrativen Aufwand für Unternehmen in Deutschland zu reduzieren. Die vierte Fassung bringt eine Reihe neuer Regelungen zur spürbaren Entlastung.
Bürokratieentlastungsgesetz: Ein Überblick
Das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) wurde im August 2023 als Teil eines umfassenden Entlastungspakets beschlossen. Ziel ist es, administrative Prozesse in Unternehmen zu vereinfachen und die damit verbundenen Kosten zu senken. Die ... weiter lesen
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22.000 Euro Rentenaufschubprämie: So lohnt sich das Arbeiten für ältere Semester
In Zeiten des Fachkräftemangels plant die Bundesregierung eine neue Maßnahme, um ältere Arbeitnehmer im Berufsleben zu halten: die sogenannte Rentenaufschubprämie. Diese soll es Beschäftigten ermöglichen, eine zusätzliche finanzielle Belohnung zu erhalten, wenn sie über das gesetzliche Rentenalter hinaus arbeiten. Damit reagiert die Regierung auf den demografischen Wandel und die damit verbundene Herausforderung der Fachkräftesicherung.
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