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Wenn Sie gemeinsam mit anderen Personen ein geerbtes Haus oder eine Wohnung übernommen haben und unterschiedliche Vorstellungen darüber bestehen, was mit der Immobilie geschehen soll, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen können, um die Situation zu bewältigen. Oftmals können Emotionen die Sicht auf die wirtschaftlichen und rechtlichen Realitäten trüben. In solchen Fällen ist es wichtig, dass die Erbengemeinschaft Entscheidungen trifft und gegebenenfalls einen Experten hinzuzieht, um den Prozess zu erleichtern. Es gibt verschiedene Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Zunächst einmal sollten Streitigkeiten vermieden werden, da die Immobilie schnell zu einem Konfliktherd unter den Hinterbliebenen werden kann. Häufig gibt es unterschiedliche Ansichten...
weiter lesenBei der Errichtung eines Testaments ist es von größter Bedeutung, rechtliche Fehler zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre letztwilligen Verfügungen rechtssicher sind. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie bei der Testamentserstellung beachten sollten: Formvorschriften einhalten: Um sicherzustellen, dass Ihr Testament gültig ist, müssen Sie die geltenden Formvorschriften beachten. In den meisten Ländern erfordert dies die Schriftform und die eigenhändige Unterschrift. Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen Ihres Landes oder holen Sie professionellen Rat ein. Klarheit und Eindeutigkeit: Formulieren Sie Ihre letztwilligen Verfügungen klar und eindeutig. Vermeiden Sie mehrdeutige oder widersprüchliche Formulierungen, um mögliche...
weiter lesenDas OLG Zweibrücken (Az. 8 W 102/23 ) entschied, dass eine Erbausschlagung nicht wegen Irrtums angefochten werden kann, wenn nur der Wert des Nachlasses falsch eingeschätzt wurde. Erblasserin hinterlässt Haus mit Grundschuld Die Erblasserin verstarb im Alter von 106 Jahren und hinterließ kein Testament. Sie lebte zuvor in einem Seniorenheim, dessen Kosten durch ein Darlehen der Kriegsopferfürsorge gedeckt wurden. Dieses Darlehen war durch eine Grundschuld auf ihr Haus abgesichert. Als gesetzliche Erben traten ihre Enkel und Urenkel in die Erbfolge ein. Eine Enkelin schlug die Erbschaft aus und begründete dies mit einer vermuteten Überschuldung des Nachlasses. Nach dem Verkauf des Hauses durch eine Nachlasspflegerin erfuhr die Enkelin von einem Bankguthaben und focht die Ausschlagung an, um sich als Miterbin...
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