Rechtsanwalt Vertretung bei Gericht oder Finanzamt - Anwalt für Vertretung bei Gericht oder Finanzamt finden!
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Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
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haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaVertretung bei Gericht oder Finanzamt
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Dr. Armin Kraft
Dr. Kraft & Rudolph Rechtsanwälte PartG mbB
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Detlev Kruse
Rechtsanwalt und Notar
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Barbara Cudina
Rechtsanwältin Barbara Cudina
Rechtsanwältin für Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
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Kai Solmecke
Solmecke Rechtsanwälte PartGmbB
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Peter Sales Wagner
Overather Anwälte
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Jan Thomas Ockershausen
Rechtsanwaltssozietät Kleinjohann
Rechtsanwalt für Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
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Götzenbreite 4
37124 Rosdorf
Telefon: +49 (0) 551 / 900 33 5-0
Telefax: +49 (0) 551 / 900 33 5-15
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Michael Ott-Eulberg
Erbrechtskanzlei Eulberg und Ott-Eulberg
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Andreas Abel
Stopp Pick Abel Kallenborn
Rechtsanwalt für Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
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Nell-Breuning-Allee 6
66115 Saarbrücken
Telefon: 0681 – 92675-0
Telefax: 0681 – 92675-80
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Dr. Helmut Eckert
Eckert Rechtsanwälte
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Bismarckstrasse 189
63067 Offenbach am Main
Telefon: 069 / 829751-0
Telefax: 069 / 829751-18
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Marc Ströbele
Kanzlei Ströbele & Kushkush, Rechtsanwälte und Notare in Frankfurt am Main
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Siesmayerstraße 58
60323 Frankfurt am Main
Telefon: 069/95962611
Telefax: 069/95962620
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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
Erbrecht
Ist die Alleinerbin tot, erbt der Staat
München (jur). Soll eine Erbschaft an nicht oder nur entfernt verwandte Personen gehen, sollte der Erblasser mit überlegen, ob gegebenenfalls auch deren Angehörige begünstigt sein sollen. Denn finden sich im Testament keinerlei Hinweise auf solche „Ersatzerben“, dann gilt die gesetzliche Erbfolge und das Geld geht im Zweifel an den Staat, wie das Oberlandesgericht (OLG) München in einem aktuell veröffentlichten Beschluss vom 19. Dezember 2012 entschied (Az.: 31 Wx 372/11).
Im Streitfall starb die Erblasserin im Alter von 88 Jahren. Ihr einziger Sohn hatte keine Kinder und war ebenso wie ihr Ehemann schon vorher verstorben. Daher hatte sie in ihrem Testament eine Frau als Alleinerbin eingesetzt, die sie und ihren Ehemann über Jahre gepflegt hatte.
Allerdings hatte die ... weiter lesen
Erbrecht
Zur Verschwiegenheitspflicht des Notars – Kein Geheimhaltungsinteresse gegenüber gesetzlichen Erben
In seiner erbrechtlichen Entscheidung vom 20.07.2020 stärkt der Bundesgerichtshof (BGH) die Rechte gesetzlicher Erben. Wird diesen in einer Testamentseröffnung mitgeteilt, dass sie enterbt wurden, haben sie das Recht auf Einsicht in die beim Notar verwahrte Kopie der letztwilligen Verfügung des Erblassers. Mit der Begründung eines bestehenden Geheimhaltungsinteresses kann eine Einsicht nicht verwehrt werden, so der BGH.
Erbe hegt Manipulationsverdacht
Wie weitreichend ist die Verschwiegenheitspflicht des Notars gegenüber den gesetzlichen Erben? Und welche Rolle spielt das Geheimhaltungsinteresses eines Verstorbenen? Mit diesen Fragen hatte sich jüngst der BGH zu befassen.
Ausgangspunkt waren Streitigkeiten nach der Testamentseröffnung eines Verstorbenen. Dieser hatte nicht seinen ... weiter lesen
Erbrecht
Der Erbschein in Deutschland
Im Falle des Erbfalles stellt sich für die Erben immer die Frage, was mit der Erbmasse geschieht. Geht diese automatisch auf die Erben über oder muss die Übertragung beim Nachlassgericht beantragt werden?
Der Erbfall
Nach § 1922 Abs. 1 BGB geht die Erbmasse kraft Gesetztes automatisch auf die Erben über.
„(1) Mit dem Tode einer Person (Erbfall) geht deren Vermögen (Erbschaft) als Ganzes auf eine oder mehrere andere Personen (Erben) über.“
Die Erben erhalten daher grundsätzlich die vollständige Erbmasse ohne das Sie die Übertragung gesondert beantragen müssen. Bei der Übertragung gibt es jedoch einiges zu beachten. Insbesondere muss vorab geprüft werden, ob der Erblasser eine Verfügung von Todes wegen getroffen hat. Ein ... weiter lesen
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Testamentsvollstreckung
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