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Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
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Anette Dieckmann
Dieckmann Rechtsanwältin
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Dr. Hans-Peter Wetzel
Dr. Wetzel & Behm
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Arne Zons
WBP Mühlnikel Sobiechowski Zons Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
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Reiner Brockerhoff
Brockerhoff | Geiser | Brockerhoff
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Michael Henn
Dr. Gaupp & Coll., Rechtsanwälte
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Dr. Dipl. sc. pol. Stephan Jakob Lang
Dr. Lang & Kollegen
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Dr. Ruth Moos-Wittmund
Dr. Ruth Moos-Wittmund Rechtsanwältin und Notarin a.D.
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Am Markt 6
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Detlev Kruse
Rechtsanwalt und Notar
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Annette Heindörfer
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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Vertretung bei Gericht oder Finanzamt
Erbrecht
Testament handschriftlich errichten? Dann aber bitte lesbar!
Es gibt viele gute Gründe, ein Testament zu errichten aber nur wenige Wege, dies formwirksam zu tun. Neben der Beurkundung durch einen Notar gibt es noch die Möglichkeit ein Testament handschriftlich niederzuschreiben. Doch wie ist die Lage, wenn die Handschrift so schlecht ist, dass man den Inhalt des Testaments nicht lesen und verstehen kann? Zu dieser Frage nahm das OLG Schleswig im Jahr 2015 Stellung.
Der Entscheidung (OLG Schleswig, Beschluss vom 16. September 2015, Az.: 3 Wx 19/15) ein Fall zugrunde, in dem eine betagte Dame verstorben war. Gesetzliche Alleinerbin war ihre Tochter, die auch einen entsprechenden Erbschein beantragte. Es tauchte jedoch noch eine Pflegekraft auf, die angab testamentarische Erbin zu sein. Das stützte Sie auf ein Schreiben, dass sie von einer anderen Pflegekraft erhalten hatte. ... weiter lesen
Erbrecht
Erbvertrag als Alternative zum Testament
In diesem Ratgeber erfahren Sie, was einen Erbvertrag gegenüber einem Testament auszeichnet.
Wenn der Verstorbene keine letztwillige Verfügung gemacht hat, gilt die gesetzliche Erbfolge. Mit zuweilen überraschenden Folgen. Hier erbt etwa der überlebende Ehegatte nicht das ganze Vermögen. Vielmehr muss er es mit anderen nahen Verwandten - wie den Kindern - teilen. Wenn diese bereits verstoben sind, bildet er mit den Eltern des verstorbenen Ehegatten eine Erbengemeinschaft. Sollten auch diese bereits tot gewesen sein, erben über den Ehegatten hinaus die Geschwister des Verstorbenen.
Abschluss von Testament
Um dies zu vermeiden und den Nachlass ordnen zu können, schließen viele Erblasser ein Testament ab. Hierfür spricht, dass ein Testament einfach ... weiter lesen
Erbrecht
BGH: Pflichtteilsberechtigte können die Berichtigung des Nachlassverzeichnisses verlangen
Ein Pflichtteilsberechtigter kann die Berichtigung und/oder Ergänzung eines notariellen Nachlassverzeichnisses nur in wenigen Fällen verlangen – unter anderem, wenn das Verzeichnis wegen unterbliebener Mitwirkung des Erben unvollständig ist. So hat es kürzlich der Bundesgerichtshof entschieden (BGH, Urteil vom 20.05.2020 - IV ZR 193/19).
Familienstreit um Omas Erbe
In dem Fall stritten zwei Schwestern mit ihrer Tante. Nachdem die Mutter der Schwestern bereits verstorben war, wollen die beiden nun Pflichtteilsansprüche aus dem Erbe ihrer Großmutter gegen ihre Tante, die Alleinerbin der Großmutter ist, durchsetzten. Sie verlangten von ihrer Tante zunächst die Vorlage eines notariellen Nachlassverzeichnisses. Im Rahmen der Erstellung dieses Verzeichnisses verweigerte die Erbin ... weiter lesen
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Pflichtteil
Schenkungssteuererklärung
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Testamentsgestaltung
Testamentsvollstreckung
Übergabe zu Lebzeiten
Vertragsgestaltung
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