Rechtsanwalt Nichteheliche Lebensgemeinschaft - Anwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Nichteheliche Lebensgemeinschaft
! Fachanwälte fürFamilienrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaNichteheliche Lebensgemeinschaft
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürFamilienrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Stefan Goldacker
Rechtsanwalt Goldacker
Rechtsanwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Zum Profil
4.9 von 5.0
Dr. phil. Frank Johannes Colin M.A. (SUNY)
Rechtsanwaltskanzlei Frank J. Colin
Rechtsanwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Zum Profil
4.4 von 5.0
4.7 von 5.0
Thomas Zick
Anwaltskanzlei Morgenroth & Zick GbR
Rechtsanwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Zum Profil
5.0 von 5.0
4.7 von 5.0
5.0 von 5.0
Mark Kischko
Blume/Kischko/Dr. Barra-Ottl Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Zum Profil
Am Mühlentor 4
17489 Greifswald
Telefon: 03834 - 77 30 26
Telefax: 03834 - 77 30 27
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Andrea Peyerl
PEYERL Kanzlei für Familienrecht
Rechtsanwältin für Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Zum Profil
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
Mirja Klauß-Wilksch
Dr. Stankewitz & Coll. Rechtsanwälte & Notare
Rechtsanwältin für Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Zum Profil
5.0 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft zu finden:
Anwalt Familienrecht Berlin
Anwalt Familienrecht Bielefeld
Anwalt Familienrecht Bochum
Anwalt Familienrecht Bonn
Anwalt Familienrecht Bremen
Anwalt Familienrecht Dortmund
Anwalt Familienrecht Dresden
Anwalt Familienrecht Duisburg
Anwalt Familienrecht Düsseldorf
Anwalt Familienrecht Essen
Anwalt Familienrecht Frankfurt am Main
Anwalt Familienrecht Hamburg
Anwalt Familienrecht Hannover
Anwalt Familienrecht Köln
Anwalt Familienrecht Leipzig
Anwalt Familienrecht Mannheim
Anwalt Familienrecht München
Anwalt Familienrecht Nürnberg
Anwalt Familienrecht Stuttgart
Anwalt Familienrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Nichteheliche Lebensgemeinschaft
Familienrecht
Zuwendungen können nach Trennung leichter zurückgefordert werden
Karlsruhe (jur). Zahlt ein nicht verheirateter Lebensgefährte an seine Liebste zur Erhaltung der Lebensgemeinschaft 25.000 Euro, kann das Geld nach der Trennung wieder zurückgefordert werden. Denn mit der Trennung sei die Grundlage für diese sogenannte „unbenannte Zuwendung“ weggefallen, urteilte am Dienstag, 6. Mai 2014, der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe (Az.: X ZR 135/11).
Entscheidend ist danach, ob das Geld ohne Erwartungen an die Partnerin gegeben wurde – dann handelt es sich um eine Schenkung – oder ob die Finanzspritze an eine Erwartung geknüpft ist – dann liegt eine „unbenannte Zuwendung“ vor, die gegebenenfalls zurückverlangt werden kann.
Im konkreten Fall forderte ein unverheirateter Rentner aus dem Raum Cottbus von seiner Verflossenen ... weiter lesen
Familienrecht
Kein Unterhaltsvorschuss bei erweitertem Kindesumgang
Berlin (jur). Kümmert sich ein getrennt lebender Vater mindestens zu einem Drittel der Betreuungszeit um sein Kind, geht der Anspruch der Kindesmutter auf staatliche Unterhaltsvorschussleistungen für Alleinerziehende regelmäßig verloren. Denn bei diesem erweiterten Umgang des Vaters mit dem gemeinsamen Kind, gilt die Mutter nicht mehr als „alleinerziehend“, entschied das Verwaltungsgericht Berlin in einem aktuell veröffentlichten Urteil vom 5. Juli 2022 (Az.: 21 K 792/21). Das Gericht ließ die Berufung zum Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg zu.
Bei säumigen Kindesunterhaltszahlern springt zur Sicherung des Unterhalts der Staat ein. Voraussetzung für Unterhaltsvorschussleistungen ist, dass der Elternteil, bei dem das Kind auf Dauer in einer häuslichen Gemeinschaft lebt, alleinerziehend ist. Von ... weiter lesen
Familienrecht
Zwanzigjährige in der Berufsvorbereitung - keine gesteigerte Unterhaltspflicht der Eltern
Kindesunterhalt: Der Besuch einer primär der Verbesserung der allgemeinen Fähigkeiten dienenden berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme durch ein volljähriges Kind begründet keine gesteigerte Erwerbspflicht der Eltern. Das hat der 2. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm am 03.12.2014 beschlossen und damit die erstinstanzliche Entscheidung des Amtsgerichts - Familiengericht - Dorsten bestätigt.
Die 20jährige Antragstellerin aus Dorsten ist die Tochter der Antragsgegnerin. Sie lebt bei ihrem Vater, der selbst erwerbsunfähig ist und Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II bezieht. Die Antragsgegnerin ist geringfügig beschäftigt und erhält ergänzend Leistungen nach dem SGB II. Die Antragstellerin hat die Hauptschule ohne Abschluss beendet. Sie ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Nichteheliche Lebensgemeinschaft