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Rechtsanwalt Nürnberg (© SeanPavonePhoto / Fotolia.com)
Die Stadt Nürnberg besitzt knapp eine halbe Million Einwohner und gilt damit als zweitgrößte Stadt in Bayern. Nürnberg besitzt eine sehr hohe Lebensqualität und gehört dementsprechend zu den 25 Städten weltweit mit der höchsten Lebensqualität. Die Stadt lockt jährlich zahlreiche Touristen an. Insbesondere die Nürnberger Burg ist ein beliebtes Touristenziel. Daneben bietet die Stadt noch weitere Sehenswürdigkeiten, die eine Reise wert sind. Zu nennen sind hier das Ehekarussell und das Albrecht-Dürer-Haus. Als Großstadt besitzt Nürnberg viele Gerichte, die sich mit verschiedenen Rechtsgebieten auseinandersetzen. Zu nennen ist insbesondere das Landgericht Nürnberg-Fürth, das auf mehrere Gebäude verteilt ist und über unterschiedliche Rechtsgebiete urteilt.
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Dr. jur. Hans Wilhelm Busch
Rechtsanwaltskanzlei Dr. jur. Hans Wilhelm Busch
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Dr. Malte Magold
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Rechtsanwalt Nürnberg (© Hartmut Knipp / Fotolia.de)
Wann zum Anwalt in Nürnberg?
Sie möchten sich scheiden lassen? Sie haben Ärger mit Ihrem Chef? Eine Autowerkstatt stellt eine zu hohe Rechnung? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt in Nürnberg rechtlichen Beistand und Rat benötigt. Fast jeder kommt im Leben an einen Punkt, an dem die Hilfe eines Anwalts in Nürnberg gebraucht wird. Denn bedauerlicherweise bringt ein aufklärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Situation verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu kommen.Worauf sollte man bei der Wahl eines Rechtsanwalts noch achten?
Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Umstände und ferner sensible Daten preisgegeben werden müssen. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Mandant und Rechtsanwalt stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind ebenso wichtig, wie die jeweilige Spezialisierung. Gemeint sind mit Social Skills Eigenschaften, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Anwalt aus Nürnberg optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Was sind die Umstände, die es sinnvoll machen, einen Fachanwalt in Nürnberg aufzusuchen?
Die Frage, in welchem Fall man einen Fachanwalt in Nürnberg konsultieren sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem kompliziert ist und ein fundiertes fachliches Know-how erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt aufzusuchen. Handelt es sich lediglich um rechtliche Fragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Anwalt aus Nürnberg ohne fachliche Spezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte angeben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Anwalt aus Nürnberg auf dem benötigten Gebiet über praktische Expertise verfügt.Was macht einen Fachanwalt so besonders?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Profi auf dem von ihm gewählten Rechtsgebiet. Dabei ist der Fachanwalt in Nürnberg ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in sämtlichen theoretischen Punkten. Er kann ein über dem Durchschnitt liegendes Wissen vorweisen. Zudem muss er sich permanent fortbilden. Sein hervorragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich zu besuchen ist, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Zahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich behandelt haben.Ist das erste Beratungsgespräch beim Rechtsanwalt umsonst?
Man hört nicht selten, dass eine Erstberatung beim Anwalt gratis ist. Das stimmt zweifellos so nicht. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Voraus detailliert abgeklärt werden. Jedoch dürfen die Kosten für ein Erstberatungsgespräch nicht höher liegen als 190,00 Euro plus Auslagen, falls diese angefallen sind. Die Kosten für das Erstgespräch werden im Normalfall wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Rechtsanwalt das Mandat erhält und tätig wird. Das hat Gültigkeit, wenn nichts Anderes vereinbart wurde. Zu empfehlen ist es, den Anwalt aus Nürnberg im Voraus zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es ist möglich, dass er bereit ist, die Kosten zu reduzieren.Warum macht eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt in Nürnberg Sinn?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt ist eine Erstberatung sinnvoll. Für den Mandanten ist es wichtig, in einem Erstgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu erhalten. Der Klient kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es sinnvoll ist, die Sache weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, die Angelegenheit zu übernehmen. Anwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft sind sie daher bereit, mit den Kosten für die Erstberatung nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich also bezahlt machen.Das Mandat wurde dem Rechtsanwalt erteilt - und jetzt?
Wenn das erste Beratungsgespräch stimmig war, kann dem Anwalt aus Nürnberg das Mandat erteilt werden. Nach der Mandatserteilung beginnt der Anwalt für Sie aktiv zu werden und den Rechtsfall zu bearbeiten. Der Rechtsbeistand wird z.B. nach Erteilung des Mandats Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich Klage einreichen.Wie können die Erfolgschancen maximiert werden? Was kann man persönlich machen?
Sie sollten beherzigen, dass der Anwalt in Nürnberg nur maximale Ergebnisse erzielen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Umstände offen auf den Tisch legen. Ändern sich Umstände oder liegen andere Tatsachen vor, muss der Rechtsanwalt hierüber sofort in Kenntnis gesetzt werden. Haben Sie Schreiben erhalten, die wichtig sind, sollten diese sofort an den Juristen weitergeleitet werden. Hilfreich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie sämtliche Dokumente, die relevant sind, ab. Mit der Dokumentenmappe stellen Sie sicher, dass Sie zu jeder Zeit auf relevante Unterlagen schnell zurückgreifen können.Die Anwaltskosten: Wie hoch sind sie?
Wie jeder andere Mensch auch, lebt ein Anwalt von dem, was er macht. Dabei müssen die Anwaltskosten definitiv keine böse Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Tätigkeit errechnet werden. Ein Rechtsbeistand wird also seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er immer zum Berechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Wissen sollte man allerdings, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus komplex ist. Da es kompliziert ist, verstehen es Laien häufig nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Wenn man Klarheit will, ist es empfohlen, den Rechtsanwalt beziehungsweise die Rechtsanwältin direkt auf die Kostenhöhe anzusprechen und damit eine Klärung im Vorfeld zu erhalten.Was kann man machen, wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können?
Viele Rechtssuchende meiden es, einen Rechtsanwalt / Fachanwalt aus Nürnberg zu konsultieren. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Indes ist dies kein Handicap, wenn man zu seinem Recht gelangen will und einen Anwalt mandatieren möchte. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen die Rechtsanwaltsgebühren und die Kosten eines Rechtstreits. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Fall greift, gilt es zu überprüfen. Der Anwalt aus Nürnberg wird diese Prüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen.Eine andere Lösung, Unterstützung bei der Tragung der Kosten zu bekommen, ist die Beratungs- und Prozesskostenhilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Beratungs- und Prozesskostenhilfe bitten. Jedoch sind diese staatlichen Beihilfen nicht umsonst. Sollte der Fall eintreten, dass man wieder über mehr Geldmittel verfügt, muss man das Geld vom Staat zurückzahlen. Eine Ratenzahlung ist möglich. Eine Rückzahlung wird jedoch bloß gefordert, wenn Sie hierzu finanziell tatsächlich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Untervermietung auch bei Einzimmerwohnung möglich
Karlsruhe (jur). Auch Mieter einer Einzimmerwohnung können ein berechtigtes Interesse zur Untervermietung haben, dem der Vermieter zustimmen muss. Voraussetzung ist, dass der Mieter einen Teil der Wohnung weiterhin selbst nutzt, etwa zum Unterstellen eigener Sachen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Donnerstag, 14. September 2023, bekanntgegebenen Urteil vom Vortag entschied (Az.: VIII ZR 109/22).
Im Streitfall geht es um eine Einzimmerwohnung in Berlin. Der Mieter hatte einen längeren Auslandsaufenthalt. Daher wollte er die Wohnung vom 15. Juli 2021 bis zum 30. November 2022 untervermieten.
Wenn Mieter „ein berechtigtes Interesse (haben), einen Teil des Wohnraums einem Dritten zum Gebrauch zu überlassen“, muss laut Gesetz der Vermieter dem zustimmen, sofern dies zumutbar ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
GEZ verweigern – für wen gilt eine Befreiung von den Gebühren und wer muss mit Strafen rechnen?
Die GEZ , offiziell Rundfunkbeitrag genannt, ist für viele Menschen ein leidiges Thema. Gerade wenn das Geld knapp oder kein Fernseher im Haushalt vorhanden ist, überlegen sich viele Menschen schlichtweg nicht zu zahlen. Doch einfach die GEZ verweigern? Welche Konsequenzen drohen, wenn das Zahlen der GEZ verweigert wird? Und unter welchen Ausnahmen kann eine offizielle Befreiung stattfinden?
Muss ich GEZ zahlen?
GEZ steht für „ Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland “. Bis zum Jahr 2013 wurden Beiträge für den Rundfunk unter diesem Namen offiziell eingezogen. Seit dem Jahr 2013 heißt die zuständige Stelle für den Einzug des Rundfunkbeitrags „ ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice “ – im Alltagssprachgebrauch hat sich jedoch der Ausdruck ... weiter lesen
Sozialrecht
Keine Opferentschädigung wegen krankheitsbedingtem Schweigen
Stuttgart (jur). Der Umstand, dass ein Gewaltopfer krankheitsbedingt das schädigende Ereignis nicht hinreichend konkret beschreiben kann, begründet bei einem Antrag auf Opferentschädigung weder eine Beweiserleichterung noch eine Beweislastumkehr. Das hat das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in Stuttgart in einem am Mittwoch, 13. September 2023, veröffentlichten Urteil klargestellt (Az.: L 6 VG 1880/22). Erforderlich sind danach zumindest „glaubhafte Angaben“, mit denen das mögliche Opfer ein „hinreichend konkretes Geschehen“ beschreibt.
Damit wies das LSG eine heute 29-jährige Frau ab, die bislang immer wieder in psychiatrischer Behandlung war. Vertreten durch ihre Mutter hatte sie 2012 eine Beschädigtenversorgung nach dem Opferentschädigungsgesetz beantragt. Die Mutter behauptet, es sei zu ... weiter lesen