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Rechtsanwalt Wuppertal (© eyetronic / Fotolia.com)
Wuppertal gehört zu den 20 größten Städten in Deutschland und besitzt knapp 360.000 Einwohner. Die Stadt liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist bekannt durch seine Schwebebahn, die seit dem Jahr 1997 unter Denkmalschutz steht. Neben der Schwebebahn hat die Stadt noch weitere Sehenswürdigkeiten bzw. beliebte Touristenziele zu bieten. Insbesondere sind dabei das Tanztheater Pina Bausch und der Wuppertaler Zoo zu nennen.
In der Stadt haben viele Gerichte ihren Sitz, sodass in Wuppertal direkt über sämtliche Rechtsangelegenheiten entschieden werden kann. Wuppertal ist laut einer Statistik des Bundeskriminalamts die sicherste Stadt. In der Statistik sind dabei solche Städte aufgeführt, die eine Einwohnerzahl von 200.000 oder größer besitzen.
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Rechtsanwalt Wuppertal (© Tobias Arhelger - Fotolia.de)
Wann sollte man einen Rechtsanwalt in Wuppertal aufsuchen?
Ihr Vermieter hat Ihnen eine Abrechnung der Nebenkosten übersandt, die anscheinend nicht korrekt zu sein scheint? Sie haben Ärger mit Ihrem Vorgesetzten? Eine Autowerkstatt stellt eine zu hohe Rechnung? Im täglichen Leben kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Rechtsanwältin in Wuppertal erforderlich wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht genug. Genau in solchen Fällen hilft es nur noch sich einen Anwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.Was sollte man noch beachten, wenn man einen Anwalt sucht?
Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei keine Seltenheit, dass persönliche Umstände und ferner sensible Fakten offenbart werden müssen. Deshalb ist es von Bedeutung, dass man sich mit dem Rechtsanwalt versteht und ihm vertraut. Aus diesem Grund sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer bedeutender Punkt, den es bei der Wahl zu berücksichtigen gilt. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie zum Beispiel Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Gesprächs- und Verhandlungsführung. Um eine gute Zusammenarbeit zu garantieren, ist es essentiell, dass man sich von dem Anwalt aus Wuppertal verstanden, ernstgenommen und insgesamt sehr gut aufgehoben fühlt.Welche Vorteile hat es, einen Fachanwalt aus Wuppertal aufzusuchen?
Die Fragestellung, wann man einen Fachanwalt in Wuppertal konsultieren sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem komplex ist und ein fundiertes Fachwissen erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt aufzusuchen. Handelt es sich bloß um Rechtsfragen, die allgemeiner Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt in Wuppertal ohne fachliche Spezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch allgemeine Anwälte zumeist darlegen, welche Rechtsgebiete zu ihrem Interessensschwerpunkt zählen. Anhand derselben kann man erkennen, mit welchen Rechtsbereichen sich der Anwalt aus Wuppertal hauptsächlich beschäftigt.Was macht einen Fachanwalt so speziell?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Dabei ist der Fachanwalt aus Wuppertal ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in allen theoretischen Aspekten. Er kann ein über dem Durchschnitt liegendes Fachwissen vorweisen. Ferner trifft ihn die Verpflichtung, sich ständig weiterzubilden. Sein herausragendes Fachwissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der zwingend zu besuchen ist, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.Die erste Beratung durch einen Rechtsanwalt - ist sie gratis?
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt in Wuppertal generell umsonst ist. Das trifft nicht zu. Wieviel ein erstes Beratungsgespräch exakt kostet, das sollte stets zwischen dem Anwalt und seinem Mandanten im Vorfeld abgeklärt werden. Allerdings dürfen die Kosten für eine Erstberatung nicht höher liegen als 190,00 Euro plus Auslagen, falls diese angefallen sind. Die Kosten für das Erstgespräch werden in der Regel wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Rechtsanwalt das Mandat erhält und für den Mandanten aktiv wird. Das hat Gültigkeit, wenn nicht etwas Anderweitiges ausgemacht wurde. Fragen Sie Ihren Anwalt aus Wuppertal im Voraus nach den Kosten für eine Erstberatung, gegebenenfalls ist dieser auch dazu bereit, über die Kosten zu verhandelnWarum macht eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus Wuppertal Sinn?
Eine Erstberatung ist zweifellos sinnvoll. Und das für beide Parteien, für den Klienten als auch für den Anwalt. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände näher betrachten und die Erfolgsaussichten darlegen. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht gelangen wird. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, die Angelegenheit zu übernehmen. Rechtsanwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oftmals sind sie deshalb bereit, mit den Kosten für die Erstberatung nach unten zu gehen. Verhandlungsgeschick kann sich also bezahlt machen.Eine Mandatserteilung ist erfolgt - wie geht es nun weiter?
War das Erstgespräch stimmig, dann folgt in der Folge die Erteilung des Mandats. Danach wird der Anwalt in Wuppertal tätig werden und die Fallbearbeitung in Angriff nehmen. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand z.B. ein Schreiben an die Gegenseite verfassen, Klage einreichen, ein Gutachten erstellen lassen etc.Wie können die Erfolgschancen erhöht werden? Was kann man persönlich tun?
Das Folgende sollten Sie immer beherzigen: Dem Rechtsanwalt in Wuppertal ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Dokumente zur Verfügung stellen. Um es zu verdeutlichen: Sie müssen sämtliche Umstände und Fakten ehrlich und offen auf den Tisch legen. Falls die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt darüber sofort informieren. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief bekommen, dann gilt es, diesen dem Rechtsanwalt sofort vorzulegen. Sie sollten ferner eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie immer und jederzeit auf relevante Unterlagen schnell zurückgreifen können.Was sind die Kosten für einen Rechtsanwalt?
Anwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Menschen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen jedoch die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen mandatiert, keine Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgebend ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Volljurist wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er immer zum Berechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Jedoch ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht gerade simpel gestaltet und relativ kompliziert. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein klärendes Gespräch über die anfallenden Kosten ist angebracht und nützlich in Bezug auf die Kostenfrage.Ein Rechtsanwalt ist zu teuer, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie tun?
So mancher, der einen Rechtsrat sucht, scheut davor, einen Anwalt aus Wuppertal aufzusuchen. Viele fürchten sich, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich absolut nicht leisten können. Das betrifft in der Hauptsache Personen, die nur über geringe Einnahmen verfügen und keine Ersparnisse haben. Doch stellen die Kosten für einen Rechtsanwalt absolut kein Hindernis dar, dennoch zu seinem Recht zu kommen. Eine der Möglichkeiten ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennt. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in vielen Fällen rechtlich komplett abgesichert oder es fällt nur eine minimale Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte überprüft werden.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Beratungshilfe bzw. Prozesskostenhilfe. Dies können Menschen beanspruchen, die unzweifelhaft über sehr geringe Einnahmen verfügen. Allerdings kann es sein, dass man die Hilfen zurückerstatten muss. Dies gilt freilich nur, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Ansonsten werden die Kosten gänzlich übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Sozialrecht
LSG: Keine Kostenübernahme für Ausbildung eines Assistenzhundes
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Az. L 16 KR 131/23 ) entschied, dass die GKV keine Kosten für die Ausbildung eines Autismus-Assistenzhundes tragen muss.
Hintergrund: Antrag auf Ausbildung eines Assistenzhundes
Eine 49-jährige Frau, die an Autismus leidet, beantragte 2018 bei ihrer Krankenkasse die Kostenübernahme für die Ausbildung ihres Haushundes zum Autismus-Assistenzhund. Die Anschaffung des Hundes hatte ihre Therapeutin empfohlen, da er ihr half, die Wohnung zu verlassen und soziale Kontakte zu pflegen.
Die Frau betonte, dass Spaziergänge und Hundetreffen ihre Lebensqualität erheblich verbesserten und das Tier ihr Schutz sowie emotionale Stabilität biete. Sie führte an, dass die zertifizierte Ausbildung des Hundes notwendig sei, damit sie ihn auch in Supermärkte, Arztpraxen und an den ... weiter lesen
Versicherungsrecht
Annahmefristen bei Lebensversicherungsanträgen: Klare Regeln dank § 147 Abs. 2 BGB
Die Annahmefrist eines Lebensversicherungsantrags sorgt regelmäßig für Streitfälle in der Praxis. Sie definiert den Zeitraum, in dem der Versicherer auf ein Angebot reagieren muss. Besonders § 147 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) liefert dafür die gesetzlichen Grundlagen. Aktuelle Urteile, wie das des Oberlandesgerichts Karlsruhe ( Az.: 12 U 108/21 – Urteil vom 24.10.2024 ), unterstreichen die Bedeutung einer klaren Fristregelung – und deren Auslegung in Ausnahmefällen.
Bedeutung des § 147 BGB für die Vertragsannahme
Gemäß § 147 BGB ist die Annahme eines Angebots von verschiedenen Umständen abhängig. Während bei Anwesenden die Annahme unverzüglich zu erfolgen hat (§ 147 Abs. 1 BGB), bleibt bei Abwesenden ein angemessener Zeitraum , der sich an üblichen Beförderungszeiten ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht
Urheberrechtliche Grenzen: Panoramafreiheit gilt nicht für Drohnen
Die Nutzung von Drohnen für Luftbildaufnahmen erfreut sich wachsender Beliebtheit, birgt jedoch rechtliche Herausforderungen. Insbesondere das aktuelle Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 23. Oktober 2024 (AZ. I ZR 67/23) stellt klar: Die sogenannte Panoramafreiheit gilt nicht für Bilder, die mithilfe von Drohnen entstehen. Der BGH betont, dass Drohnen Perspektiven eröffnen, die mit bloßem Auge nicht erreichbar sind. Dies widerspricht dem Grundgedanken der Panoramafreiheit, die sich auf für Passanten zugängliche Sichtweisen beschränkt.
Panoramafreiheit: Was ist darunter zu verstehen?
Sie Panoramafreiheit gemäß § 59 Abs. 1 Satz 1 UrhG ist eine Einschränkung des Urheberrechts, die es erlaubt, urheberrechtlich geschützte Werke wie Gebäude oder Kunstwerke, die sich dauerhaft im ... weiter lesen