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Rechtsanwalt München
München ist die Landeshauptstadt von Bayern und besitzt insgesamt circa 1,3 Millionen Einwohner. Damit gehört die Stadt zu der drittgrößten Metropole in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. München ist in der Welt vor allem durch die landestypische Weißwurst, den zahlreichen Biergärten und dem Münchener Oktoberfest bekannt. Daneben ist der erfolgreiche Fußballverein F.C. Bayern München, dass Aushängeschild der Stadt. Die Metropole besitzt viele Gerichte, unterschiedlicher Zuständigkeit. So gibt es beispielsweise ein Landesarbeitsgericht in München, das über Berufungen und Beschwerden der südbayerischen Arbeitsgerichte entscheidet.
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Wann sollte man einen Anwalt in München aufsuchen?

Sie haben Schwierigkeiten mit der Nebenkostenabrechnung? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Rechtsanwalt aus München rechtlichen Rat und Beistand braucht. Bedauerlicherweise ist nämlich ein klärendes Gespräch mit dem Gegner oft unmöglich. Denn bedauerlicherweise bringt ein klärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Angelegenheit verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich rechtlichen Rat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu kommen.

Was ist bei der Anwaltssuche noch wichtig?

Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Belange und auch sensible Daten offenbart werden müssen. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant auf jeden Fall von Grund auf gut sein. Die Softskills sind ebenso wichtig wie die Fachkompetenz. Gemeint sind damit Kriterien wie z.B.: Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Teamgeist. Um eine ideale Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist es essentiell, dass man sich von dem Anwalt in München verstanden, ernstgenommen und insgesamt gut aufgehoben fühlt.

Sollte man zu einem Fachanwalt in München gehen?

Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr Rechtsproblem schwierig und kompliziert ist und ein großes Fachwissen in der Theorie als auch in der Praxis erfordert. Handelt es sich bloß um rechtliche Fragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt aus München ohne Fachspezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte zumeist angeben, welche Rechtsgebiete zu ihrem Schwerpunkt zählen. Durch die Angabe der Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Rechtsgebiet vertraut ist.

Ein Fachanwalt ist ein Profi auf seinem Gebiet - was macht ihn dazu?

Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Gebiet. Dabei ist der Fachanwalt in München ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in sämtlichen theoretischen Punkten. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Er muss zudem durch Fortbildungen sein fachliches Wissen andauernd auf dem neuesten Stand halten. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich besucht werden muss, erwerben. Der theoretische Fachanwaltskurs bewegt sich im Rahmen von 120 – 180 Theoriestunden, je nach Rechtsbereich.

Ist das erste Beratungsgespräch beim Anwalt gratis?

Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus München generell kostenlos ist. Das stimmt nicht. Die Höhe der Kosten eines Beratungsgespräches sollte immer vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Der Rechtsanwalt darf jedoch bei potentiellen Mandanten für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 € (und ggf. Auslagen) berechnen. Im Normalfall werden die Kosten für das erste Beratungsgespräch verrechnet, sobald der Anwalt mandatiert wird. Dies gilt nur, wenn nicht explizit etwas anderes vereinbart wurde. Als Hinweis: Fragen Sie den Anwalt aus München, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. Manchmal kann man mit dem Rechtsbeistand über diese Kosten verhandeln.

Warum ist ein erstes Beratungsgespräch angebracht?

Sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt ist ein erstes Beratungsgespräch sinnvoll. Für den Mandanten ist es wichtig, in einem Beratungsgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu erhalten. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände näher in Augenschein nehmen und die Erfolgschancen erläutern. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht kommen wird. Der Anwalt in München kann sich andererseits ein Bild davon machen, ob es Sinn macht, sich der Sache anzunehmen. Anwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Mandanten zu gewinnen. Oft zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für das Erstgespräch anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein wenig geschicktem Verhandeln kann der Preis demnach gesenkt werden.

Das Mandat wurde dem Anwalt erteilt - und jetzt?

Wenn das erste Beratungsgespräch zufriedenstellend war, kann dem Rechtsanwalt aus München das Mandat erteilt werden. Nach der Mandatserteilung beginnt der Rechtsanwalt für Sie tätig zu werden und den Fall zu bearbeiten. Der Jurist wird z.B. nach Erteilung des Mandats Kontakt mit der Gegenseite aufnehmen oder auch gleich vor Gericht gehen.

Was sollten Sie machen, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, dass der Streit für Sie positiv verläuft?

Folgendes hat Gültigkeit: Der Anwalt in München kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie sämtliche Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Ändern sich Umstände oder liegen andere Tatsachen vor, muss der Anwalt darüber sofort informiert werden. Haben Sie Schriftstücke erhalten, die wichtig sind, sollten diese umgehend an den Juristen weitergeleitet werden. Sinnvoll ist es zudem eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Briefe und Dokumente abgelegt werden. So wird gewährleistet, dass Sie sämtliche Unterlagen jederzeit griffbereit haben.

Wie setzen sich die Anwaltskosten zusammen?

Wie jeder andere auch, lebt ein Anwalt von dem, was er macht. Dabei müssen die Kosten für den Rechtsanwalt definitiv keine völlige Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Grundlage, wenn die Kosten für die anwaltliche Arbeit berechnet werden. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und durchaus kompliziert. Da es kompliziert ist, verstehen es Laien häufig nicht, und das müssen sie auch nicht unbedingt. Hilfreich ist es, mit dem Anwalt schon im Vorfeld ein klärendes Gespräch über die Kosten zu führen. So ist man im Nachhinein nicht fassungslos.

Ein Rechtsanwalt ist zu kostenintensiv, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie tun?

Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt aus München aufzusuchen. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Doch stellen die Anwaltskosten absolut kein Hindernis dar, dennoch zu seinem Recht zu gelangen. Eine der Lösungen ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennt. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen Anwaltskosten und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Fall greift, gilt es zu überprüfen. Der Rechtsanwalt in München wird diese Überprüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Beratungshilfe bzw. Prozesskostenhilfe. Dies können Personen beanspruchen, die nachweislich über sehr geringe Einnahmen verfügen. Allerdings kann es sein, dass man die Hilfen zurückzahlen muss. Dies gilt freilich bloß, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten vollständig übernommen.

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Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Mitbewohner müssen Vermieter über Tod der Mieterin informieren
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Sozialrecht Jobcenter-Bescheid muss nicht in Plattdeutsch verfasst sein
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Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
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