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Rechtsanwalt ErbfolgeNeben dem nationalen Steuerrecht, das sich mit rechtlichen Steuerfragen beschäftigt, die rein im Inland – also in Deutschland – angesiedelt sind, existiert auch der Bereich des internationalen Steuerrechts. Dieser Bereich des Steuerrechts befasst sich mit grenzüberschreitenden Sachverhalten des Steuerrechts betreffend natürliche Personen, aber auch betreffend Personen- oder Kapitalgesellschaften.
Vermeidung Doppelbesteuerung - Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
Es existieren etliche Sachverhalte, die dazu führen könnten, dass Personen oder Gesellschaften in mehreren Ländern Steuern entrichten müssten. Das könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn Personen oder Gesellschaften in unterschiedlichen Ländern Einkünfte erzielen und eventuell auch in mehreren Ländern ihren (Wohn-)Sitz haben.
Auch das internationale Steuerrecht kennt kein einheitliches Gesetz, Regelungen finden sich in unterschiedlichen nationalen Gesetzen (Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Außensteuergesetz, Abgabenordnung etc.) und in Doppelbesteuerungsabkommen. Doppelbesteuerungsabkommen werden zwischen einzelnen Staaten ausgehandelt um festzulegen, welchem Staat in welchem Fall das Besteuerungsrecht nicht zusteht. Einkünfte aus der Vermietung und Veräußerung von Immobilien werden z. B. meistens in dem Staat besteuert, in dem sich die Immobilie befindet (sog. Belegenheitsstaat) besteuert. Das gleiche gilt für Betriebsstätten von Gewerbebetrieben.
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Anwalt Steuerrecht WuppertalHamburg (jur). Durch die Gründung bestimmter Unternehmen lässt sich immer noch die Erbschaft- und Schenkungsteuer umgehen. Ein entsprechendes Vorgehen sei vom unternehmerischen Wahlrecht umfasst, wie das Finanzgericht (FG) Hamburg in einem aktuell veröffentlichten Urteil vom 11. Juli 2023 entschied (Az.: 3 K 188/21). Der Gesetzgeber habe diesbezügliche Lücken bislang nicht vollständig geschlossen. Die Finanzverwaltung hat hiergegen allerdings Revision zum Bundesfinanzhof eingelegt. Im Streitfall hatten der Kläger und sein Vater 2019 eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) gegründet. Dies ist eine besondere Form der Kapitalgesellschaft, die auch Elemente einer Personengesellschaft enthält. Das Grundkapital in Höhe von 50.000 Euro zahlte hier allein der Vater ein. Der Sohn zahlte 450.000 Euro...
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München (jur). Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat den Steuerabzug bei verlustbringenden Immobilienverkäufen verbessert. Nach einem am Mittwoch, 5. September 2012, veröffentlichten Urteil können nach dem Verkauf einer vermieteten Immobilie noch fällige Schuldzinsen als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden (Az.: IX R 67/10). Seine gegenläufige frühere Rechtsprechung gab der BFH auf. Im entschiedenen Fall hatte der Kläger 1994 ein Wohnhaus gekauft und vermietet. 2001 verkaufte er es wieder, konnte mit dem Erlös aber noch nicht die restlichen Schulden bezahlen. Die Zinsen für diese Schulden machte er in den Folgejahren als Werbungskosten steuerlich geltend. Gestützt auf die frühere BFH-Rechtsprechung erkannte das Finanzamt dies nicht an. Der BFH gab...
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München (jur). Wenn Anteilseigner einer GmbH ihre Anteile gegenseitig weit unter Wert verkaufen, führen die so entstehenden „Verluste“ nicht zu einer Steuerersparnis. Denn das Geschäft ist rechtsmissbräuchlich, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag, 26. Januar 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: IX R 18/21). Die angeblichen Verluste hätten wegen des reinen Tauschs gar keinen realen Hintergrund. Damit wies der BFH einen Anteilseigner einer GmbH in Sachsen ab. An dessen Stammkapital von 260.000 Euro hielt er die Hälfte, die andere Hälfte gehörte seinem geschäftlichen Partner. Doch die Geschäfte florierten nicht wie erhofft, und es sammelten sich Steuerschulden an. Um die tilgen zu können, versuchten die Geschäftspartner es mit einem Trick. Sie verkauften sich...
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