Rechtsanwalt Schenkungssteuerrecht - Anwalt für Schenkungssteuerrecht finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Schenkungssteuerrecht

! Fachanwälte für

Steuerrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Schenkungssteuerrecht

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Steuerrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Rechtsanwalt für Schenkungssteuerrecht

Das Schenkungssteuerrecht ist im deutschen Steuerrecht parallel zum Erbschaftssteuerrecht geregelt und zwar ebenfalls im Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz (ErbStG). Das Schenkungssteuerrecht ist Teil des nationalen Steuerrechts und befasst sich mit der unentgeltlichen  Zuwendung von Vermögensgegenständen unter Lebenden (Schenkungen). Das Schenkungssteuerrecht ergänzt das Erbschaftsteuerrecht um zu verhindern, dass durch Schenkungen das Erbschaftssteuerrecht umgangen wird.

Steuerklassen, Steuersätze und Freibeträge

Wie die Erbschaftssteuer wird die Schenkungsteuer grundsätzlich beim Erwerber erhoben. Anders als im Erbschaftssteuerrecht haftet aber neben dem Beschenkten auch der Schenker für die Schenkungssteuer. Hinsichtlich der Steuerklassen, der Steuersätze und der Steuerfreibeträge bestehen zwischen Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer keine Unterschiede. Die Höhe der Schenkungssteuer richtet nach dem Verwandtschaftsgrad  zwischen Schenker und Beschenktem (hiernach bestimmt sich z. B. die Steuerklasse) und nach dem Wert der Schenkung.

Allerdings besteht ein erheblicher Vorteil der Schenkung gegenüber dem Erbe für den Erwerber: Im Falle einer Schenkung ist es möglich, dass der Schenkenden die Steuer für den Erwerber übernimmt, so dass der Vermögenserwerb  für den Beschenkten tatsächlich vollkommen kostenfrei ist.

Anwälte für Schenkungssteuerrecht
Sortiere nach
Archivstraße 16
73614 Schorndorf

Telefon: 07181/93833 0
Telefax: 07181/93833 9
Nachricht senden
Schulstraße 41
09125 Chemnitz

Telefax: 0371 40 98 318
Nachricht senden
85 Bewertungen
4.8 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Bergstraße 146
45770 Marl

Telefon: 02365 - 3151
Telefax: 02365 - 36363
Nachricht senden
1 Bewertung
5.0 von 5.0
Hofstatt 8
88662 Überlingen

Telefon: 0755195350
Nachricht senden
Schnaitheimerstr. 22
89520 Heidenheim

Telefax: 07321/30666-49
Nachricht senden
Westtorgraben 1
90429 Nürnberg

Telefax: (+49) 911 / 999 396 16
Nachricht senden
2 Bewertungen
5.0 von 5.0
Isabellastraße 20
80798 München

Telefon: 089/250077913
Nachricht senden
Gilgaustr. 20
51149 Köln

Telefon: 02203-990090
Telefax: 02203-99009-28/29
Nachricht senden
Am Waisenhausplatz 26
75172 Pforzheim

Telefon: 07231/1395325
Telefax: 07231/1395310
Nachricht senden
Am Mühlenberg 2-14
51465 Bergisch

Telefax: 02202 - 943 998
Nachricht senden
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Schenkungssteuerrecht
Steuerrecht Einspruch gegen Steuer- und Kindergeldbescheide mit einfacher E-Mail
München (jur). Einspruch gegen Steuer- und Kindergeldbescheide ist auch mit einer einfachen E-Mail zulässig. Der Gesetzgeber habe die formalen Anforderungen möglichst gering halten wollen, heißt es in einem am Mittwoch, 19. August 2015, veröffentlichten Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) in München (Az.: III R 26/14). Danach gilt dies für die Rechtslage ab August 2013 ebenso wie auch für die Zeit davor. Voraussetzung war früher lediglich, dass das Finanzamt für den Kontakt eine E-Mail-Adresse angegeben hat. Im Streitfall hatte die beim Finanzamt angesiedelte Familienkasse die Bewilligung von Kindergeld aufgehoben, nachdem der bereits volljährige Sohn seine Schulausbildung beendet hatte. Dagegen legte die Mutter im Januar 2013 mit einer einfachen E-Mail Einspruch ein. ... weiter lesen
Steuerrecht BFH sichert Steuerabzug für Vorsorge bei Einkommen aus EU-Ausland
München (jur). Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat den Steuerabzug für Sozialbeiträge auch bei Einkünften aus dem EU-Ausland gesichert. Nach zwei am Donnerstag, 3. März 2022, veröffentlichten Urteilen ist der Sonderausgabenabzug in Deutschland zulässig, soweit das andere EU-Land keinen Steuerabzug gewährt (Az.: X R 11/20 und X R 28/20). Der erste Kläger lebt als Rentner in Deutschland und hatte früher in Luxemburg gearbeitet. Seine dortige Rente wurde in Luxemburg versteuert. Dabei gewährt das Nachbarland Abzüge für die Altersvorsorge und die Krankenversicherung, anders als Deutschland aber nicht für die Pflegeversicherung. Seine Pflegebeiträge machte der Rentner daher in seiner Steuererklärung auf deutsche Einkünfte als Sonderausgaben geltend. Das Finanzamt wollte dies nicht anerkennen. Bei aus ... weiter lesen
Steuerrecht Keine rechtlichen Spielräume bei der Unternehmensbilanz
München (jur). Bei der Erstellung einer Bilanz bestehen keine rechtlichen Spielräume. Nach einem am Mittwoch, 27. März 2013, veröffentlichten Beschluss des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) in München haben Unternehmen daher künftig geringere Chancen, mit einer für sie günstigen rechtlichen Bewertung auch vor Gericht durchzukommen (Az.: GrS 1/10). Vielmehr können die Richter ihre eigene Überzeugung verbindlich durchsetzen. Als Konsequenz des konkreten Falls könnten im Paket mit Mobilfunkverträgen verkaufte Handys teurer werden. Der im Streitfall klagende Mobilfunkanbieter verkauft seine Mobilfunkverträge häufig im Paket mit vergünstigten Handys. Die Kosten dieser Handys stellte das Unternehmen sofort steuerwirksam in seine Bilanz ein. ... weiter lesen
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
Gabriele Aymann
Rechtsanwältin in Köln
Neu
Matthias Linpinsel
Rechtsanwalt in Wilnsdorf
Neu
Peter Wienberg
Rechtsanwalt in Aschaffenburg
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte