Rechtsanwalt Dailer
Rechtsanwalt Datenschutz
Rechtsanwalt Datenschutzerklärung
Rechtsanwalt Datenschutzrecht (im InformationstechnologieR)
Rechtsanwalt Domainrecht im IT-Recht
Rechtsanwalt DSL-Vertrag
Rechtsanwalt E-Government
Rechtsanwalt EDV-Recht
Rechtsanwalt Fernabsatzgesetz
Rechtsanwalt Hardwarekauf
Viktoriastr. 73 - 75, 52066 Aachen
Frankfurter Str. 2, 38122 Braunschweig
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegen
Konrad-Zuse-Ring 2F, 14469 Potsdam
Alexanderstraße 104, 70180 Stuttgart
Bachstr. 44, 88214 Ravensburg
Industriestraße 4, 67125 Dannstadt-Schauernheim
Hinterer Glockenberg 12, 96450 Coburg
Heidehofstr. 9, 70184 Stuttgart
Rambergstraße 5, 80799 München
Friedrich-Ebert-Str. 57, 92421 Schwandorf
Anwalt IT-Recht Berlin
Anwalt IT-Recht Bonn
Anwalt IT-Recht Bremen
Anwalt IT-Recht Dortmund
Anwalt IT-Recht Dresden
Anwalt IT-Recht Düsseldorf
Anwalt IT-Recht Essen
Anwalt IT-Recht Hamburg
Anwalt IT-Recht Hannover
Anwalt IT-Recht Köln
Anwalt IT-Recht Mannheim
Anwalt IT-Recht München
Anwalt IT-Recht Nürnberg
Anwalt IT-Recht Stuttgart
Anwalt IT-Recht WuppertalKarlsruhe. Betroffene können sich in Zukunft oft leichter gegen negative Aussagen auf Bewertungsportalen wehren. Gehen Sie davon aus, dass es sich bei der Person gar nicht um einen Kunden handelt, muss der Betreiber des Bewertungsportals dies überprüfen, wie der Bundesgerichtshof Karlsruhe (BGH) in einem am Dienstag, 6. September 2022 veröffentlichten Urteil zu einem Hotelbewertungsportal entschieden hat (AZ: VI ZR 1244/20). Bewertungsportale können dafür in der Regel keine nähere Begründung verlangen. Der streitige Fall betraf das Bewertungsportal holidaycheck.de. Dort können Nutzer unter anderem Hotels buchen und bewerten. Als Prämie für solche Bewertungen verspricht HolidayCheck „Flugmeilen“. Laut Nutzungsrichtlinie darf der Nutzer nur die Leistungen bewerten, die er tatsächlich genutzt hat. Ein...
weiter lesen
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Beschluss vom 11. März 2025 eine zentrale Entscheidung zur Reichweite der Auskunftspflicht von Plattformbetreibern getroffen. Arbeitgeber, die sich gegen rufschädigende Bewertungen zur Wehr setzen wollen, erhalten damit eine klare Orientierung: Nicht jede kritische Äußerung rechtfertigt die Herausgabe von Nutzerdaten, selbst wenn diese stark subjektiv geprägt erscheinen. Auskunftspflicht bei Arbeitgeberbewertungen: Einordnung des BGH-Beschlusses Die Entscheidung des BGH ( Az. VI ZB 79/23 ) betrifft eine Arbeitgeberbewertungsplattform , auf der eine Bewertung das Verhalten der Geschäftsführung eines Unternehmens kritisierte. Die Bewertung schloss mit dem Satz: " Seine Krönung findet solches Vorgesetztenverhalten darin, dass ausgeschiedene Mitarbeiter ausstehendes Gehalt und...
weiter lesen
Karlsruhe (jur). Damit Suchmaschinen angeblich unwahre Berichte im Internet nicht mehr als Suchtreffer anzeigen, müssen stichhaltige Gründe vorliegen. Wird ein Finanzdienstleister und dessen Ehefrau in mehreren Online-Artikeln kritisiert, können sie nur bei „offensichtlich unrichtigen“ Informationen und bei einer Verletzung ihrer Rechte die Auslistung und damit Nichtanzeige der Texte bei den Google-Suchergebnissen verlangen, urteilte am Dienstag, 23. Mai 2023, der Bundesgerichtshof (BGH) (Az.: VI ZR 476/18). Allerdings können Vorschaubilder in den Suchergebnissen das Recht am eigenen Bild verletzen, wenn diese „ohne jeden Kontext“ angezeigt werden, so die Karlsruher Richter. Sie setzten damit die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg um. Im Streitfall ging es um einen...
weiter lesen
Dailer
Datenschutz
Datenschutzerklärung
Datenschutzrecht (im InformationstechnologieR)
Domainrecht im IT-Recht
DSL-Vertrag
E-Government
EDV-Recht
Fernabsatzgesetz
Hardwarekauf
Hardwareverkauf
Immaterialgüterrecht
Informationstechnologierecht
Internationales IT-Privatrecht
IT Rechtsberatung
IT-AGB
IT-Recht
IT-Sicherheitsrecht
IT-Strafrecht
IT-Verträge
IT-Vertragsrecht
Kommunikationsdienstrecht
Kommunikationsnetzrecht
Kopierschutz
Lizensierung
Multimediarecht
Netzbetreiber
Nutzungsbedingungen (Mobile Business)
Nutzungsbedingungen (Online Business)
Öffentliche Vergabe von IT-Leistungen
Provider-Verträge
Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs
Signatur-Recht
Softwarekauf
Softwareschutzrecht
Telekommunikationsrecht
TK-Recht
Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Sofortantwort 24/7
Nachfragemöglichkeit
Kostenlos!