Rechtsanwalt Pflegeversicherung Einstufung - Anwalt für Pflegeversicherung Einstufung finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Pflegeversicherung Einstufung
! Fachanwälte fürSozialrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaPflegeversicherung Einstufung
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürSozialrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Bernd Petersen
Rechtsanwalt Bernd Petersen
Rechtsanwalt für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
4.8 von 5.0
Schleiermacher Straße 10
64283 Darmstadt
Telefon: 061 51 - 24 000
Telefax: 061 51 - 295 966
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Claudia Petri-Kramer
Rechtsanwälte Petri-Kramer & Kollegen
Rechtsanwältin für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
Wülferoder Str. 51
30539 Hannover
Telefon: 0511 54 22 45-0
Telefax: 0511 54 22 45-22
Nachricht senden
4.9 von 5.0
Margarete Görtz
Hecker + Görtz Rechtsanwälte | Fachanwälte in Bürogemeinschaft
Rechtsanwältin für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
1.3 von 5.0
Melanie Füllborn
Kanzlei Schenzer & Füllborn
Rechtsanwältin für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
Stuttgarter Straße 57
74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon: 07142 / 9105-702
Telefax: 07142 / 9105-709
Nachricht senden
4.4 von 5.0
4.6 von 5.0
Michael Peter Demmer
Demmer, Duhme und Kollegen
Rechtsanwalt für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
Marcus Seltzsam
Rechtsanwalt Marcus Seltzsam
Rechtsanwalt für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
Mühlsteingasse 8
94315 Straubing
Telefon: 0 94 21 / 189 789 0
Telefax: 0 94 21 / 189 789 1
Nachricht senden
Lars Brettschneider
Anwalts- und Notarkanzlei Brettschneider und Partner
Rechtsanwalt für Pflegeversicherung Einstufung
Zum Profil
4.2 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Pflegeversicherung Einstufung zu finden:
Anwalt Sozialrecht Berlin
Anwalt Sozialrecht Bielefeld
Anwalt Sozialrecht Bochum
Anwalt Sozialrecht Bonn
Anwalt Sozialrecht Bremen
Anwalt Sozialrecht Dortmund
Anwalt Sozialrecht Dresden
Anwalt Sozialrecht Duisburg
Anwalt Sozialrecht Düsseldorf
Anwalt Sozialrecht Essen
Anwalt Sozialrecht Hamburg
Anwalt Sozialrecht Hannover
Anwalt Sozialrecht Köln
Anwalt Sozialrecht Leipzig
Anwalt Sozialrecht Mannheim
Anwalt Sozialrecht München
Anwalt Sozialrecht Nürnberg
Anwalt Sozialrecht Stuttgart
Anwalt Sozialrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Pflegeversicherung Einstufung
Sozialrecht
Hartz-IV: keine Anrechnung des Kindergeldes für sich selbst
Kassel (jur). Leben drei Generationen in einem Haus, muss sich die mittlere Tochter das für sie selbst an ihre Mutter gezahlte Kindergeld nicht vom Jobcenter als Einkommen anrechnen lassen. Das gilt auch dann, wenn die Mutter das Geld ihrer Tochter überlässt, wie das Bundessozialgericht (BSG) am 17. Juli 2014 in Kassel entschied (Az.: B 14 AS 54/13 R).
Die im Streitzeitraum 19-jährige Klägerin lebte arbeitslos bei ihrer Mutter. Mit 18 hatte sie selbst eine Tochter bekommen. Im Zuge einer Überprüfung setzte das Jobcenter des Landkreises Marburg-Biedenkopf die Hartz-IV-Leistungen neu fest. Dabei rechnete es der Klägerin das ihr selbst für die eigene Tochter gezahlte Kindergeld als Einkommen an und zudem auch das Kindergeld, das die Mutter für die Klägerin erhielt.
Das ... weiter lesen
Sozialrecht
Bundessozialgericht erleichtert betriebliche Belohnungssysteme
Kassel (jur). Unternehmen können nach einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) in Kassel ihren Beschäftigten leichter Sachprämien wie Kurzurlaube oder ein Essen gewähren. Auf solche „sonstigen Bezüge“ werden nicht immer Sozialabgaben erhoben, so der 12. Senat des BSG in seinem am Mittwoch, 31. Oktober 2012, verkündeten Urteil (Az.: B 12 R 15/11 R). Voraussetzung hierfür sei, dass die innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu leistenden und nicht einmaligen Prämien pauschal beim Finanzamt versteuert werden. Im entschiedenen Rechtsstreit hatte die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund von dem Verbrauchsgüterkonzern Unilever Deutschland nach einer Betriebsprüfung 18.208 Euro an Sozialabgaben nachgefordert. Das Unternehmen hatte innerhalb eines festgelegten ... weiter lesen
Sozialrecht
Jobcenter kann wegen zu hoher Heizkosten nicht immer Umzug fordern
Kassel (jur). Verlangen Jobcenter von einem Hartz-IV-Bezieher wegen zu hoher Heizkosten letztlich einen Wohnungswechsel, muss der Umzug wirtschaftlich sein und sich tatsächlich auch rechnen. Andernfalls kann die Behörde keine entsprechende Kostensenkungsmaßnahme einfordern, stellte das Bundessozialgericht (BSG) in einem am Mittwoch, 12. Juni 2013, verkündeten Urteil klar (Az.: B 14 AS 60/12). Entscheidend sei letztlich, wie hoch die Kaltmiete und die Heizkosten zusammen sind.
Geklagt hatte eine 1970 geborene Hartz-IV-Bezieherin aus Herne. Die alleinstehende Frau lebt in einer 48 Quadratmeter großen Wohnung und zahlt eine sehr geringe Kaltbruttomiete in Höhe von monatlich 203,64 Euro. Doch die Unterkunft ist sehr schlecht isoliert, hat undichte Fenster und verfügt lediglich über eine ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Pflegeversicherung Einstufung
Arbeitsförderungsrecht (im SozialR)
Arbeitslosenversicherung
Ausbildungsförderungsrecht
Behindertenrecht
Demenz
Eingliederungsrecht
Elterngeld
Erwerbsminderungsrente
Erziehungsgeld
Erziehungsrente
Existenzminimum
Familienlastenausgleichsrecht
Heimrecht
Kindergeld
Krankenversicherungsrecht
Pflegegutachten
Pflegeheim
Pflegekasse
Pflegeversicherungsrecht
Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden
Rentenrecht
Rentenversicherungsrecht
Schwerbehindertenrecht
Seniorenrecht
Sozialhilfe
Sozialhilferecht
Sozialrecht
Sozialverfahrensrecht
Sozialversicherungsrecht
Unfallversicherungsrecht (im SozialR)
Waisenrente
Wegeunfall
Witwenrente
Wohngeld