Rechtsanwalt Baurecht, öffentlich - Anwalt für Baurecht, öffentlich finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Baurecht, öffentlich

! Fachanwälte für

Verwaltungsrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Baurecht, öffentlich

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Verwaltungsrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Anwälte für Baurecht, öffentlich
Sortiere nach
Graf-Schack-Allee 8
19053 Schwerin

Telefon: 0385 77 88 80
Telefax: 0385 77 88 87 7
Nachricht senden
Yorckstraße 10
30161 Hannover

Telefon: 0511-340170
Telefax: 0511-3401717
Nachricht senden
15 Bewertungen
4.9 von 5.0
Schleißheimer Straße 4
80333 München

Telefon: 089-25549540
Telefax: 089-255495410
Nachricht senden
Steubenstraße 5
65189 Wiesbaden

Nachricht senden
3 Bewertungen
4.3 von 5.0
Hauptstraße 50A
26188 Edewecht

Telefax: 04405 – 4155
Nachricht senden
Jungfernstieg 43
20354 Hamburg

Telefax: 040 - 319 111 5
Nachricht senden
23 Bewertungen
5.0 von 5.0
Herzog-Otto-Straße 2b
83278 Traunstein

Telefon: 0861 90951616
Telefax: 0861 90951617
Nachricht senden
Ringstraße 7
92318 Neumarkt

Telefax: 09181 / 51 03 79
Nachricht senden
12 Bewertungen
4.2 von 5.0
Kaiser-Joseph-Str. 262/Rempartstr. 1
79098

Telefon: 0761-791870
Telefax: 0761-7918778
Nachricht senden
9 Bewertungen
3.7 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
In den Weingärten 8
63075 Offenbach

Telefax: +49 (0) 69 2731 586 - 36
Nachricht senden
51 Bewertungen
4.6 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Baurecht, öffentlich
Verwaltungsrecht Kommunen in Niedersachsen dürfen gegen Kiesbeete vorgehen
Lüneburg. Zumindest in Niedersachsen können Kommunen anordnen, dass Kiesbeete beseitigt werden. Nach dem Willen des Gesetzgebers solle die niedersächsische Bauordnung "die 'Versteinerung der Stadt' auf das notwendige Ausmaß begrenzen", heißt es in einem Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Lüneburg, der am Mittwoch, 18. Januar 2023 bekanntgegeben wurde (Az.: 4 A 1791/21). Bei den Klägern handelt es sich um die Eigentümer eines Hausgrundstücks in Diepholz. Im Vorgarten befinden sich zwei Beete mit einer Gesamtfläche von ca. 50 Quadratmetern, die mit Kies bedeckt sind und in denen einzelne Koniferen, Sträucher und Bodendeckern gepflanzt sind. Von der Stadt wurde angeordnet, den Kies aus den Beeten zu entfernen, da laut Bauordnung nicht überbaute Flächen „Grünflächen“ sein ... weiter lesen
Verwaltungsrecht Bei E-Scooter-Verleih dürfen Kommunen Gebühren verlangen
Köln. Kommunendürfen von gewerblichen Verleihern eine Sondernutzungsgebühr für E-Scooter erheben, die im öffentlichen Raum aufgestellt werden. Wie das Verwaltungsgericht Köln in mehreren Urteilen vom Mittwoch, 11. Januar 2023 entschieden hat, sind solche Gebühren gerechtfertigt, da auf Geh- und Radwegen abgestellte Elektroroller häufig Behinderungen verursachen (Az.: 21 K 4871/22 und weitere). Konkret ging es um die im Mai 2022 vom Rat der Stadt Köln neu gefassten Sondernutzungssatzung. Darin war für Betreiber von E-Scooter-Verleihsystemen eine jährliche Gebühr von 85 bis 130 Euro pro Fahrzeug vorgesehen. Bis Ende Juli 2022 forderte die Stadt von den im Stadtgebiet tätigen E-Scooter-Verleihern jeweils bis zu 450.000 Euro. Durch das ordnungswidrige Abstellen von Elektrorollern auf Geh- und Radwegen würde der ... weiter lesen
Verwaltungsrecht „Grüner Punkt“ muss kommunale Papierentsorgung nicht mitnutzen
Leipzig (jur). Das Duale System Deutschland darf bis auf weiteres selbst auch Altpapier einsammeln. Die mit der Pflicht zur Mitnutzung kommunaler Entsorgungssysteme verbundene Entgeltregelung ist zu ungenau und die gesamte Bestimmung daher nichtig, urteilte am Donnerstag, 26. März 2015, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 7 C 17.12). Hinter dem 1990 gegründeten Dualen System Deutschland (DSD) stehen mehrere Unternehmen, die in ganz Deutschland die Sammlung, den Transport und die Rücknahme gebrauchter Verkaufsverpackungen organisieren. Bekannt ist das Duale System vor allem durch den „Grünen Punkt“ geworden. Hier zahlen Unternehmen dem DSD eine Lizenzgebühr dafür, dass dieser die mit dem „Grünen Punkt“ versehenen Verkaufsverpackungen entsorgt. Ziel des ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Baurecht, öffentlich
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
Dr. iur. Bernd Söhnlein
Rechtsanwalt in Neumarkt
Neu
Dr. Stefan Gilch
Rechtsanwalt in Traunstein
Neu
Dr. Gerhard Werner
Rechtsanwalt in Freiburg
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte