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Porsche plant bis zum Jahr 2029, etwa 1.900 Arbeitsplätze abzubauen . Dies betrifft insbesondere das Hauptwerk in Stuttgart-Zuffenhausen sowie die Produktionsstätte in Weissach, die beide in Baden-Württemberg liegen. Diese Neuigkeiten wurden vom Unternehmen selbst bestätigt. Der Stellenabbau soll dabei auf sozialverträgliche Weise erfolgen . Für die Mitarbeitenden der Porsche AG gilt bis zum Jahr 2030 eine Beschäftigungssicherung , was bedeutet, dass betriebsbedingte Kündigungen in diesem Zeitraum ausgeschlossen sind. Der Konzern ist daher darauf angewiesen, dass die Mitarbeiter freiwillig ihre Positionen aufgeben , um den Abbau der Stellen durchführen zu können. Zusätzlich zu den geplanten Abbauzahlen wird auch auf die bereits angekündigten...
weiter lesenNahezu jeder Arbeitnehmer kennt die Situation, wenn vor der Arbeit der Wecker klingelt und man feststellen muss, dass man erkrankt ist. Sei es eine starke Erkältung, eine Grippe, plötzliche Zahnschmerzen oder gar Schlimmeres, mit dem Ergebnis, dass man nicht dazu in der Lage ist, seine Arbeit aufzunehmen bzw. eine Arbeitsaufnahme zu einer Verschlimmerung der Erkrankung oder einer Verzögerung der Genesung führen würde. Gerade wer zum ersten Mal in diese Situation gerät, fragt sich, was nun zu tun ist. Wann muss ich meinen Arbeitgeber über meine Erkrankung in Kenntnis setzen? Muss ich ggf. sogar eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (auch ärztliches Attest oder „gelber Schein“ genannt) vorlegen? Unterscheidung Anzeigepflicht und Nachweispflicht Welche...
weiter lesenEine Software, die alle Tastatureingaben an einem dienstlichen Computer für eine verdeckte Überwachung und Kontrolle des Mitarbeiters aufzeichnet, darf vom Arbeitgeber zu diesem Zwecke nach § 32 Abs. 1 BDSG grundsätzlich nicht genutzt werden. Der Einsatz ist nur dann zulässig, wenn gegen den betroffenen Arbeitnehmer ein durch konkrete Tatsachen begründeter Verdacht einer Straftat oder einer anderen schwerwiegenden Pflichtverletzung besteht. Das geht aus einem aktuellen Urteil des BAG vom 27.7.2017 (2 AZR 681/16) hervor. Der Kläger arbeitete als Web-Entwickler. Im April 2015 teilte die Arbeitgeberin allen Mitarbeitern mit, dass der gesamte Internet-Traffic und die Systembenutzung mitgeloggt werden. Hierzu wurde eine Software auf dem dienstlichen PC des Klägers installiert, die...
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