Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit und gewinnen Sie mehr Mandate. Jetzt 1 Monat kostenlos testen!Pfeil rechtsPremiumeintrag jetzt kostenlos testenPfeil rechts
Besondere Kenntnisse

Such-Icon Ihre Suche

Neu auf Fachanwalt.de Neue Anwälte/Kanzleien

Rechtsanwalt Bernd  Gasteiger
Neu
Bernd Gasteiger LL.M.
Rechtsanwalt in Kaufbeuren
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwältin Livia Merla
Neu
Livia Merla
Rechtsanwältin in Berlin
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Thorsten Frühmark
Neu
Thorsten Frühmark
Rechtsanwalt in Rinteln
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Dirk  Vossen
Neu
Dirk Vossen
Rechtsanwalt in Bottrop
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwältin Julia Sontheimer
Neu
Julia Sontheimer
Rechtsanwältin in Düsseldorf
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Annette Buß
Neu
Dr. Annette Buß
Rechtsanwalt in Hanau
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Andreas  Krau
Neu
Andreas Krau
Rechtsanwalt in Hohenahr
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Jan Reilbach
Neu
Jan Reilbach
Rechtsanwalt in Köln
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Klaas Sennekool
Neu
Klaas Sennekool
Rechtsanwalt in Blankenheim
Zum Profil Pfeil

Rechtsanwalt Tobias Michael
Neu
Tobias Michael LL.M. oec.
Rechtsanwalt in Magdeburg
Zum Profil Pfeil
Zurück
Vorwärts
Zur Fachanwaltschaft

Rechtsanwalt Kündigung Arbeitsvertrag - Anwalt für Kündigung Arbeitsvertrag finden!

Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Kündigung Arbeitsvertrag

! Fachanwälte für

Arbeitsrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Kündigung Arbeitsvertrag

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Arbeitsrecht

durch uns zugeordnet.

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag

Im arbeitsrechtlichen Zusammenhang wird die Kündigung auch Entlassung  genannt. Beim Arbeitsvertrag, der dem Wesen nach ein Dienstvertrag ist, handelt es sich um ein Dauerschuld- verhältnis, das ordentlich oder außerordentlich gekündigt werden kann.  Allen Kündigungen im Arbeitsrecht ist gemeinsam, dass die Kündigung schriftlich erfolgen muss. Andernfalls ist sie nicht wirksam, der Arbeitsvertrag besteht bei rein mündlicher Kündigung fort.

Die ordentliche Kündigung ist im Arbeitsrecht der Regelfall. Ordentliche Kündigung bedeutet, dass die Kündigung mit einer Frist ausgesprochen wird, die entweder arbeitsvertraglich, tarifvertraglich oder gesetzlich vorgegeben ist. Bis zum Ablauf dieser Frist besteht der Vertrag unverändert fort, wenn der Arbeitnehmer nicht z.B. freigestellt wird.  In Fällen, in denen das Kündigungsschutzgesetz anwendbar ist, muss ein Kündigungsgrund vorliegen, damit die Kündigung eines unbefristeten Arbeitsvertrages überhaupt möglich ist.

Die außerordentliche Kündigung  ist eine Kündigung des Arbeitsvertrages wegen besonders schwerwiegenden Verstößen gegen vertragliche Pflichten. Sie erfolgt aus Anlass eines besonders schwerwiegenden Fehlverhaltens und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist. Aus diesem Grund wird die außerordentliche Kündigung auch oft als fristlose Kündigung bezeichnet. Nur auf Anforderung des Gekündigten muss diese Kündigung begründet werden.

Bei der Änderungskündigung handelt es sich um keine Kündigung, die das Arbeitsverhältnis komplett beenden soll. Hier werden lediglich die Arbeitsumstände derart stark verändert, dass dies nicht mehr vom Weisungsrecht des Arbeitgebers erfasst ist, sondern einer Kündigung der alten Stelle erfordert und den Abschluss eines neuen Arbeitsvertrages.

Anwälte für Kündigung Arbeitsvertrag
Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Philipp Kitzmann LL.M. KITZMANN & PARTNER Rechtsanwälte
Adresse Icon Ballindamm 39, 20095 Hamburg
Telefon040-330 991 Fax040-330 920

SternSternSternSternStern
4,9 aus 83 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Bewertungen stammen aus 2 Portalen.

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Christoph Szmaglinski Rechtsanwälte Grohmann & Kollegen
Adresse Icon Halberstädter Str. 47, 39112 Magdeburg
Telefon(0391) 623770 Fax(0391) 6237750

SternSternSternSternStern
4,9 aus 57 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!

Jetzt Profil anlegenPfeil
Rechtsanwältin für Kündigung Arbeitsvertrag
Bettina Diedrich Anwaltskanzlei Diedrich
Adresse Icon Kurfürstendamm 40/41, 10719 Berlin
Telefon030-28874882 Fax030-28874889

SternSternSternSternStern
5,0 aus 71 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Bewertungen stammen aus 2 Portalen.

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Marco Atmaca ATM Arbeitsrecht Bochum
Adresse Icon Universitätsstr. 60, 44789 Bochum
Telefon0234 / 52009541 Fax0234 / 520095410

SternSternSternSternStern
5,0 aus 160 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Bewertungen stammen aus 2 Portalen.

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Peter Noga Peter Noga - Rechtsanwalt
Adresse Icon Uhrenmachergasse 33, 89077 Ulm
Telefon0731-14022440 Fax0731-14022444

SternSternSternSternStern
4,5 aus 10 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Frank Wilken
Adresse Icon Roter Weg 3b, 26789 Leer

SternSternSternSternStern
5,0 aus 10 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Bewertungen stammen aus 3 Portalen.

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Michael Henn Dr. Gaupp & Coll., Rechtsanwälte
Adresse Icon Gerokstrassse 8, 70188 Stuttgart
Telefon+49 (0)711/305893-0 Fax+49 (0)711/305893-11

SternSternSternSternStern
5,0 aus 17 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Rechtsanwältin für Kündigung Arbeitsvertrag
Anett Liebig Rechsanwälte Walther-Wacha-Liebig
Adresse Icon Königsteiner Straße 2, 01796 Pirna
Telefon03501 -52 98 00 Fax035 01-52 98 01

SternSternSternSternStern
3,8 aus 2 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Dogukan Isik LL.M. MLE ISIK Rechtsanwälte
Adresse Icon Hohenzollernstraße 20, 30161 Hannover
Telefon0511 33651100 Fax0511 33651111

SternSternSternSternStern
5,0 aus 1109 Bewertungen Informationen zu den Bewertungen

Bewertungen stammen aus 4 Portalen.

Rechtsanwalt für Kündigung Arbeitsvertrag
Sönke Höft KSH Kanzlei Sönke Höft
Adresse Icon Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg

Kündigung vom Arbeitsvertrag am besten mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht

Um einen Arbeitsvertrag rechtsgültig zu kündigen, müssen bestimmte Fristen und Formen eingehalten werden.
Spricht man von einer Kündigung des Arbeitsvertrages, so ist damit die einseitige und unwiderrufliche Willensbekundung gemeint. Eine solche Kündigung des Beschäftigungsverhältnisses ist an bestimmte formelle Vorgaben sowie gesetzliche Kündigungsfristen gebunden. Man unterscheidet dabei zwischen ordentlicher und außerordentlicher Kündigung.

Das ist bei der Kündigung eines Arbeitsvertrages zu beachten
Zunächst einmal genügt es nicht, die Kündigung auszusprechen oder per Fax zu übermitteln. Denn die Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses bedarf immer der Schriftform, die dem Empfänger formgerecht zugehen sollte, um auch rechtswirksam zu werden. Gemäß § 623 BGB muss eine Kündigung ergo immer im Original und mit eigenhändiger Unterschrift den Empfänger erreichen. Alternativ kann auch der gesetzliche Vertreter die Willenserklärung zur Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses unterzeichnen.
Damit die gesetzlichen Kündigungsfristen sichergestellt und eingehalten werden, empfiehlt sich zudem die persönliche Übergabe. Denn die Kündigungsfrist beginnt erst mit dem Tag, an dem der Empfänger die Kündigung erhalten hat.
Geht die Kündigung eines Arbeitsvertrages von Seiten des Arbeitnehmers aus, so ist dieser nicht zur Angabe von Gründen verpflichtet. Anders verhält es sich, wenn der Arbeitgeber das Beschäftigungsverhältnis kündigt. Hier müssen Gründe laut § 1 KSchG als sozial gerechtfertigt, also als personen-, verhaltens- oder auch betriebsbedingt aufgeführt werden.

Eine rechtswirksame Kündigung des Arbeitsvertrages muss folgende Punkte beinhalten

  • Kündigungsdatum;
  • Kündigungsfrist;
  • Ggf. Grund, sofern die Kündigung vom Arbeitgeber ausgeht.
Darüber hinaus werden in einer vom Arbeitgeber verfassten Kündigung alle Angaben zum Resturlaub in detaillierter Form ausgeführt. Zudem gibt es in der schriftlichen Kündigung durch den Arbeitsgeber immer einen Hinweis zur Mitteilungspflicht gegenüber dem Arbeitsamt sowie die Aushändigung der persönlichen Unterlagen und Arbeitspapiere oder auch ein festgelegtes Datum, bis zu welchem der Arbeitsnehmer firmenbezogene Schlüssel oder auch firmeneigene Gegenstände zurückgegeben muss.

Aktuelle Rechtstipps zum Thema Kündigung Arbeitsvertrag


Klinik-Streiks in Nordrhein-Westfalen rechtmäßig
15.06.2022Redaktion fachanwalt.deArbeitsrecht
Klinik-Streiks in Nordrhein-Westfalen rechtmäßig

Bonn (jur). Die Gewerkschaft Verdi kann ihre Klinik-Streiks in Nordrhein-Westfalen fortsetzen. Diese sind verhältnismäßig und verstoßen nicht gegen die Friedenspflicht, entschied im Eilverfahren das Arbeitsgericht Bonn mit einem am Dienstag, 14. Juni 2022, verkündeten Urteil (Az.: 3 Ga 14/22).  Mit seinem Streikaufruf vom 20. Mai 2022 fordert Verdi einen „Tarifvertrag Entlastung“ für die Kliniken in Nordrhein-Westfalen. Der Tarif soll insbesondere bessere Personalschlüssel für die Stationen und andere Bereiche der Kliniken festschreiben. Bis zur Umsetzung dieser Personalschlüssel soll es einen finanziellen Ausgleich geben.  Für die Zeit vom 11. bis 17. Juni 2022 sind auch die Tarifbeschäftigten am Universitätsklinikum Bonn zum Streik aufgerufen. Die Klinik hält die Forderungen für unzulässig...

weiter lesen weiter lesen

Behandelnde Ärztin kann bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit als Zeugin aussagen
15.01.2025Redaktion fachanwalt.deArbeitsrecht
Behandelnde Ärztin kann bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit als Zeugin aussagen

Das Arbeitsgericht Berlin hat am 19. März 2024 ( Az.: 22 Ca 8667/23 ) entschieden, dass eine behandelnde Ärztin als sachverständige Zeugin aussagen kann, wenn Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers bestehen. Diese Entscheidung hat weitreichende Bedeutung für den Umgang mit Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) und deren Beweiswert im arbeitsrechtlichen Kontext, da sie zeigt, dass der Beweiswert einer AU unter bestimmten Umständen erschüttert werden kann, was eine ärztliche Zeugenaussage erforderlich macht. Arbeitsunfähigkeit: Rechtliche Grundlagen Die Entscheidung des Arbeitsgerichts Berlin basiert auf dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG), insbesondere § 3 Abs. 1 Satz 1 EFZG. Wesentliche Punkte: Anspruch auf Entgeltfortzahlung setzt eine ärztliche Bescheinigung voraus....

weiter lesen weiter lesen

Arbeitgeber die über Bewerber googeln müssen darüber informieren oder Schadensersatz zahlen
01.09.2024Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.Arbeitsrecht
Herr Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.

Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat mit Urteil vom 10.04.2024 zum Aktenzeichen 12 Sa 1007/23 entschieden, dass ein Arbeitgeber einem Bewerber informieren muss, wenn er nach ihm gegoogelt hat oder der Arbeitgeber Schadensersatz leisten muss. Die Parteien streiten über Ansprüche auf materiellen und immateriellen Schadensersatz im Zusammenhang mit einem Stellenbesetzungsverfahren. Der Kläger hat behauptet, dass er erstmals durch den Auswahlvermerk erfahren habe, dass die Beklagte über ihn im Internet „geschnüffelt“ und das Ergebnis in den Bewerbungsprozess habe einfließen lassen. Kern des Vorwurfs sei, dass die Beklagte die Daten aus dem Internet hinter seinem Rücken erhoben habe. Sie habe unzutreffende Daten erhoben, ihn nicht informiert und ihm keine...

weiter lesen weiter lesen

Fragen? Jetzt Fachanwalt.de-KI kostenlos fragen

Ihr Chatverlauf

Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:

Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.

SofortantwortSofortantwort 24/7
NachfragemöglichkeitNachfragemöglichkeit
Kostenlos!Kostenlos!
Antwort erhalten Pfeil nach rechts