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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Berufsausbildungsvertrag
Arbeitsrecht
Wie hoch ist die maximale Arbeitszeit pro Tag und Woche?
Immer wieder gerät sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Arbeitnehmern in Vergessenheit, dass der Gesetzgeber bzgl. der maximal zulässigen Arbeitszeit Regeln aufgestellt hat, die es zu beachten gilt. Zweck der gesetzlichen Regelungen ist vor allem der Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer, der durch Höchstarbeitszeiten, Ruhepausen und Ruhezeiten nach der Arbeit, erreicht werden soll. Für Arbeitgeber kann die Missachtung der gesetzlich zulässigen Höchstwerte sogar ein teures Nachspiel haben. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber sollten daher die gesetzlich zulässigen Höchstwerte kennen und einhalten.
Grundsatz
Grundsätzlich beträgt die tägliche Arbeitszeit maximal acht Stunden . Ausnahmsweise kann die tägliche Arbeitszeit auf bis zu zehn Stunden ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Wiederholt verspätete Arbeitsaufnahme trotz einschlägiger Abmahnungen können geeignet sein, eine verhaltensbedingte Kündigung zu rechtfertigen
Das Landesarbeitsgericht Köln hat mit Urteil vom 20.10.2022 zum Aktenzeichen 8 Sa 465/22 entschieden, dass eine wiederholt verspätete Arbeitsaufnahme trotz einschlägiger Abmahnungen geeignet sein kann, eine verhaltensbedingte Kündigung zu rechtfertigen
Nach den Umständen des Einzelfalls kann, um dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz zu genügen, der Ausspruch einer weiteren Abmahnung vor Ausspruch einer Kündigung auch dann erforderlich sein, wenn bereits mehrere Abmahnungen zu mehreren Pflichtverletzungen erteilt worden sind, diese dem Kläger aber zeitgleich übergeben worden sind. Hinsichtlich ihrer Warnfunktion sind die Abmahnungen in diesem Fall einer einheitlichen Abmahnung , in der mehrere Pflichtverletzungen abgemahnt werden, vergleichbar.
Die Parteien streiten über die Wirksamkeit einer ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Arbeitnehmer muss Kosten für Personaldienstleister nicht erstatten
Erfurt (jur). Lässt sich ein Unternehmen Mitarbeiter durch einen Personaldienstleister vermitteln, kann er diese Kosten nicht abwälzen. Auch wenn der Arbeitnehmer frühzeitig kündigt, muss er die Vermittlungsprovision nicht erstatten, urteilte am Dienstag, 20. Juni 2023, das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt (Az.: 1 AZR 265/22). Gegenteilige Vertragsklauseln sind danach unwirksam.
Der Kläger war zum 1. Mai 2021 als Service-Techniker eingestellt worden. Ein Personaldienstleister hatte dies gegen eine Provision von 4.461 Euro vermittelt. Weitere 2.231 Euro sollten nach Ablauf der sechsmonatigen Probezeit fällig werden. Laut Arbeitsvertrag sollte der Arbeitnehmer dies erstatten, wenn das Arbeitsverhältnis aus von ihm zu vertretenden Gründen nicht über den 30. Juni 2022 hinaus fortbesteht.
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