Scamming – was versteht man darunter und wie kann man sich davor schützen?

Von fachanwalt.de-Redaktion, letzte Bearbeitung am: 12. Oktober 2023

Über das Herz an das Geld: Betrüger (meist aus Ghana, Nigeria, Westafrika etc.) erobern mit Fake-Profilen im Internet zunächst das Herz ihres einsamen Opfers, später dann das Geld. Oftmals beginnt es mit einer harmlosen Nachricht im Internetchat oder via Email. Später wird einem der Traumjob oder die große Liebe versprochen. Das Ergebnis: Die Opfer vom Scamming sind sowohl finanziell als auch emotional am Ende!

Definition

Scamming bedeutet übersetzt „betrügen“ und meint das Betrügen von Internet-Kriminellen, die an das Geld ihres Opfers wollen. Es gibt verschiedene Arten von Scamming.

Romance Scamming (Love Scamming)

Scamming (© oatawa / fotolia.com)
Scamming (© oatawa / fotolia.com)
Die am häufigsten vorkommende Form des Scammings ist das „Romance Scamming“, welches auch „Love Scamming“ genannt wird. Hierbei handelt es sich um eine Betrugs-Variante, die in erster Linie in Online-Partnerbörsen oder Online-Datingportalen vorkommt. Aber auch auf anderen sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram etc. lauern die Scamming-Kriminellen („Scammer“).

Der Chat fängt hierbei meistens harmlos an. Irgendwann wird einem eine außergewöhnliche Geschichte erzählt, um das Interesse beim Opfer zu erwecken. Die männlichen Scammer geben sich meist als Computerspezialisten, Ingenieure, Mitarbeiter in der Ölindustrie etc. aus. Angeblich befinden sie sich grade – beruflich bedingt  - im Ausland oder in Amerika. Sie schicken einem attraktive Fotos, die gestohlen sind. Sie sprechen in der Regel fließend englisch, hin und wieder sogar deutsch.

Die weiblichen Scammer geben sich meistens als Krankenschwester, Mitarbeiter im gesundheitlichen Bereich, Ärztin, Geschäftsfrau oder Lehrerin aus. Ihre Bilder sind in der Regel sehr attraktiv. Auch diese Bilder sind gestohlen und zeigen in Wirklichkeit ganz andere Personen. Sie geben als Nationalität meistens russisch, polnisch, thailändisch etc. an und beherrschen die englische Sprache sehr gut. Einige von Ihnen können auch auf deutsch kommunizieren.

Der Scammer zeigt zunächst viel Interesse für sein Opfer, seinen Job oder gar für seine Familie. Es geht am Anfang überhaupt nicht ums Geld. Früh morgens schickt er eine Nachricht und wünscht einen erfolgreichen Tag. Nachmittags oder nach der Arbeit wird wieder geschrieben oder auch mal telefoniert.  Irgendwann geht’s dann um Liebe und eine gemeinsame Zukunft. Ab da werden dem Opfer Liebesbekundungen, Zuneigung und ähnliches vorgegaukelt. Der Scammer verspricht seinem Opfer dann, dass er bald vorbeikommt, er müsse aber vorher noch beruflich bedingt ins Ausland oder ist bereits im Ausland.

Plötzlich berichtet der Scammer von großen Problemen. Oftmals geht es um Unfälle, Überfälle, Krankenhausaufenthalt oder andere gravierende Sachen, die der Scammer gerade erlebt oder erlebt hat. Manchmal will der Scammer auch Geld für ein Flugticket (manches Mal Flugticket nach Deutschland) oder die Operation seines Kindes. Das Opfer wird dann gebeten dringend und schnellstmöglich per Transfer (Western Union, MoneyGram etc.) Bargeld zu schicken.

Wenn das Opfer zögert, meldet sich später jemand beim Opfer, der sich als Polizist, Arzt oder Angehöriger des Scammers ausgibt und dem Opfer die bisherige Geschichte bestätigt und weiteren Druck ausübt. Wenn das Opfer weiter zögert, droht im schlimmsten Fall der Scammer sogar mit Selbstmord oder dergleichen.

Da in der Zwischenzeit beim Opfer oftmals bereits eine emotionale Abhängigkeit entstanden ist, fühlen sich viele Opfer dazu verpflichtet, dem Scammer zu helfen und Geld zu überweisen. Wenn der Scammer erst einmal das Geld erhalten hat, ist er entweder „verschollen“ und lässt nie wieder was von sich hören oder er will gar weiteres Geld.

Manches Mal wollen die Scammer vom Opfer nicht nur Geld, sondern Kopien vom Personalausweis oder vom Reisepass. Wenn Sie erst einmal im Besitz dieser Dokumente sind, werden diese gefälscht oder es werden Einladungen zwecks Visumerteilung unterstütz oder gar erstellt.

Scamming mit Traumjob

Auch in den Stellenanzeigen in Tageszeitungen oder Internetbörsen lauern die Scammer. Hier bieten sie den vermeintlichen Traumjob an und hinterlassen eine Telefonnummer, die man zunächst wählen soll. Nach dem Telefonat werden Bewerbung und Lebenslauf verlangt, die man faxen soll. In relativer kurzer Zeit hat man eine Zusage für den vermeintlichen Job. Man müsse jedoch erst Geld an den neuen Arbeitgeber überweisen für Arbeitskleidung oder dergleichen. Sobald man das Geld überwiesen hat, hört man von den Betrügern nichts mehr. Einen Job gibt es dann natürlich nicht!

Scamming mit Wohnungsangeboten

Beliebt bei den Scammern ist auch der Betrug mit Wohnungsangeboten. Dabei geben sich die Scammer in Internetbörsen für Immobilien als Amerikaner oder Engländer aus, die eine Wohnung geerbt hätten und diese nun zu vermieten sei. Der Mietzins ist meist verlockend günstig, so dass man glaubt man könnte eine Wohnung zum Schnäppchen-Mietzins bekommen. Die Scammer verlangen dann die Kaution und die erste Miete als Vorauszahlung auf ein Bankkonto, welches im Inland oder aber auch im Ausland liegt. Manches Mal verlangen sie auch die Vorauszahlung durch Banktransfer  (Western Union, MoneyGram etc.). Die Schlüssel würde der neue Mieter dann nach Geldeingang per Post oder über eine Agentur erhalten. Im Falle, dass einem die Wohnung nicht gefallen sollte, könne man das Geld ohne Probleme zurückhaben. Das Geld erhält das Opfer natürlich nicht wieder. Das Opfer erhält auch keine Schlüssel und erst recht keine Wohnung. Die Wohnung existiert entweder nicht oder aber gehört einem anderen.

Falsches Geldversprechen

Stark verbreitet und sehr alt ist der Betrug mit falschem Geldversprechen. Die Opfer erhalten in der Regel eine Nachricht (Email, Brief oder Fax), wo einem eine Menge Geld aus einer Erbschaft etc. versprochen wird. Damit man das Geld erhält, soll man jedoch die angeblichen jeweiligen Kosten für Rechtsanwälte, Notare, Bearbeitung, Steuern etc.  zahlen. Sobald das Opfer bezahlt hat, bricht der Scammer den Kontakt ab und lässt nie wieder was von sich hören/lesen.

Scamming (Betrug) mit falscher Identität

In manchen Fällen geben sich die Scammer auch als Soldaten im Ausland aus. Sie seien amerikanische Soldaten, die grade im Ausland seien und daher nicht an ihr privates Geld können. Es werden Telefonate mit dem Opfer geführt, wobei auch die Nummer mit angezeigt wird. Dadurch soll das Opfer Vertrauen bekommen und einem die Geschichte abkaufen. Es handelt sich hierbei allerdings um Prepaidkarten, wo man den tatsächlichen Inhaber nicht ausfindig machen kann. Manches Mal werden auch Telefonate über Skype geführt. Nach einiger Zeit wird das Opfer um finanzielle Unterstützung gebeten, indem das Opfer das Geld via Bartransfer über Western Union oder MoneyGram schicken soll. Das Opfer würde das Geld angeblich in ein paar Tagen oder Wochen zurück erhalten.

Betrug mit gefälschten Schecks

Im Internet und auch in Tageszeitungen suchen Scammer nach Personen, denen sie gefälschte Schecks anbieten. Angeblich sei alles legal! Die Schecks sind in der Regel auf einen höheren Betrag ausgestellt als einen Kauf, den sie privat erledigen wollen. Das Opfer soll den Differenzbetrag per Banktransfer an die Betrüger überweisen. Die gefälschten Schecks sind selbst für Bankangestellte kaum erkennbar. Am Ende ist das Geld des Opfers weg und den Scheck kann er natürlich nicht einlösen. Im schlimmsten Fall riskiert das Opfer sogar eine Anzeige wegen Betrugs seitens der Bank.

Strafe nach StGB

Scamming ist Betrug! (© 3dkombinat / fotolia.com)
Scamming ist Betrug! (© 3dkombinat / fotolia.com)
Das Scamming erfüllt in der Regel den Straftatbestand des Betruges nach § 263 StGB (Strafgesetzbuch). Der Scammer („Betrüger“) verlangt meistens Geld vom Opfer und verspricht eine Gegenleistung oder aber das Geld zurückzuzahlen. Beides hält der Betrüger aber nicht ein, so dass im Fall des scammings ein klassischer Eingehungs- bzw. Vorleistungsbetrug vorliegt. Dem Täter droht nach § 263 Absatz 1 StGB eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe. In vielen Fallkonstellationen ist sogar ein gewerbsmäßiger Betrug als Bande gegeben, so dass den Tätern nach § 263 Absatz 3 StGB gar eine Freiheitsstrafe zwischen einem und zehn Jahren droht.

Die Ermittlung der Betrüger ist sehr schwierig, da diese meistens aus dem Ausland heraus agieren und irgendwo in Europa oder Westafrika leben. Ganz selten kommt es vor, dass Kontaktpersonen in Deutschland gegriffen werden.

Schutz vor Scamming  

Folgende Regeln sollte man beachten, um sich vor einem Scammer zu schützen:

  • Im Internet gilt generell: Vorsicht!
  • Man sollte grundsätzlich vorsichtig sein gegenüber Menschen, die man nur aus dem Internet kennt bzw. gegenüber Menschen, die man nicht persönlich gesehen hat.
  • Man sollte nicht zu naiv und leichtsinnig sein. Den Traummann bzw. die Traumfrau sollte man nicht im Internet suchen. Zumindest ist der/die nicht in wenigen Mausklicks gefunden.
  • Man sollte sich von den Leuten, mit denen man im Internet verkehrt, die Identität in irgendeiner Form bestätigen lassen. Man sollte sich den richtigen Namen geben lassen und ggf. auch ein Foto schicken lassen.
  • Man sollte generell kein Geld an Leute schicken, die man nur vom Internet her kennt und schon garnicht an Leute, die man erst vor kurzem im Internet kennen gelernt hat. Gleiches gilt gegenüber Leuten, die einem Emails oder Briefe geschrieben haben, die man aber vorher nie gesehen hat.
  • Alle Nachrichten, Mails etc. aufbewahren und nicht löschen. Diese könnten später als Beweis benötigt werden.
Experten-Tipp: Wenn man bereits kontaktiert wurde oder bereits Opfer geworden ist, sollte man sofort jeglichen Kontakt vermeiden. Auf keine Mails, Anrufe etc. eingehen! Man sollte sich eine neue Telefonnummer und Email-Adresse besorgen. Den Scammer sollte man also ignorieren und auf keinerlei Forderungen eingehen. Auf keinen Fall Geld überweisen oder Schecks einlösen. Man sollte versuchen, geleistete Zahlungen rückgängig zu machen. In der Regel wird dies aber schwierig! Sämtliche Beweise sichern; hierzu gehören Nachrichtenverlauf, Telefonnummer, Namen, Überweisungsbelege etc. Diese Daten sollte man der Polizei übergeben und eine Strafanzeige erstatten. Im besten Fall wird ein Fachanwalt für Strafrecht konsultiert.

FAQ zum Thema Scamming

Was ist Scamming?

Scamming bezeichnet eine Form des Betrugs im Internet, bei dem Betrüger versuchen, an persönliche Informationen oder Geld zu gelangen, indem sie ihre Opfer täuschen oder manipulieren. Dabei nutzen sie oft gefälschte Identitäten oder vermeintlich seriöse Websites, um ihre Opfer zu überzeugen.

Wie funktioniert Scamming?

Scammer nutzen verschiedene Methoden, um an das Geld oder die persönlichen Daten ihrer Opfer zu gelangen. Dazu gehören zum Beispiel Phishing-E-Mails, gefälschte Online-Shops oder auch betrügerische Investitionsangebote. Durch geschickte Manipulation versuchen die Betrüger, das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen und sie dazu zu bringen, Geld zu überweisen oder persönliche Informationen preiszugeben.

Welche Arten von Scamming gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Scamming, darunter:

  • Phishing: Hierbei versuchen Betrüger, durch gefälschte E-Mails oder Websites an persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu gelangen.
  • Romance Scamming: Hierbei geben sich Betrüger als potenzielle Partner aus, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen und sie finanziell auszunehmen.
  • Investment-Scamming: Hierbei werden Anleger mit vermeintlich lukrativen Investitionsangeboten gelockt, die sich später als Betrug herausstellen.
  • Fake-Shop-Scamming: Hierbei werden gefälschte Online-Shops erstellt, um ahnungslose Kunden um ihr Geld zu bringen.

Wie kann ich mich vor Scamming schützen?

Um sich vor Scamming zu schützen, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie online persönliche Informationen oder Geld preisgeben.

Hier sind einige Tipps:

  • Seien Sie skeptisch: Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es oft auch genau das.
  • Überprüfen Sie Websites: Stellen Sie sicher, dass eine Website, auf der Sie persönliche Informationen eingeben oder Geld ausgeben möchten, seriös ist und ein gültiges SSL-Zertifikat hat.
  • Geben Sie keine persönlichen Informationen preis: Geben Sie niemals persönliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern heraus, es sei denn, Sie sind sich absolut sicher, dass die Website, auf der Sie sie eingeben, sicher ist.
  • Melden Sie verdächtige Aktivitäten: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines Scams geworden sind, melden Sie dies umgehend der Polizei oder anderen zuständigen Behörden.

Was kann ich tun, wenn ich Opfer von Scamming geworden bin?

Wenn Sie Opfer von Scamming geworden sind, sollten Sie umgehend handeln.

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  • Melden Sie den Vorfall: Melden Sie den Vorfall bei der Polizei oder anderen zuständigen Behörden. Je schneller Sie handeln, desto besser sind Ihre Chancen, den Betrug aufzuklären.
  • Ändern Sie Ihre Passwörter: Ändern Sie umgehend alle Passwörter, die möglicherweise kompromittiert wurden.
  • Überprüfen Sie Ihre Finanzen: Überprüfen Sie Ihre Konten und Kreditkartenabrechnungen sorgfältig, um sicherzustellen, dass keine weiteren unautorisierten Transaktionen stattgefunden haben.
  • Erstatten Sie Anzeige: Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und erstellen Sie eine Liste mit allen Details zum Betrug, wie zum Beispiel E-Mails, Websites oder Zahlungsbelege.

Welche rechtlichen Konsequenzen hat Scamming?

Scamming ist ein strafbares Vergehen und kann zu schweren rechtlichen Konsequenzen führen. Die Strafen können von Land zu Land unterschiedlich sein und hängen auch von der Schwere des Betrugs ab. In einigen Ländern kann Scamming mit einer Freiheitsstrafe oder einer hohen Geldstrafe geahndet werden.

Was kann ich tun, um andere vor Scamming zu warnen?

Wenn Sie Opfer von Scamming geworden sind, können Sie auch dazu beitragen, andere zu warnen und vor ähnlichen Betrugsversuchen zu schützen. Sie können zum Beispiel Foren oder soziale Medien nutzen, um über Ihre Erfahrungen zu berichten und andere zu sensibilisieren. Darüber hinaus können Sie auch Online-Bewertungen oder Warnungen hinterlassen, um andere vor gefährlichen Websites oder Produkten zu warnen.

Was sind die langfristigen Auswirkungen von Scamming?

Scamming kann nicht nur zu finanziellen Verlusten führen, sondern auch langfristige Auswirkungen auf die Opfer haben. Dazu gehören zum Beispiel ein gestörtes Vertrauen in andere Menschen, Ängste oder Depressionen. Darüber hinaus können Opfer von Scamming auch Schwierigkeiten haben, Kredite oder Versicherungen zu erhalten, da ihr Kreditrating durch den Betrug beeinträchtigt wurde.

Wie kann ich meine persönlichen Daten schützen?

Um Ihre persönlichen Daten zu schützen, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Hier sind einige Tipps:

  • Verwenden Sie starke Passwörter: Verwenden Sie starke Passwörter und ändern Sie sie regelmäßig. Vermeiden Sie auch die Verwendung desselben Passworts für mehrere Konten.
  • Vermeiden Sie öffentliche WLAN-Netzwerke: Vermeiden Sie die Verwendung von öffentlichen WLAN-Netzwerken, da diese unsicher sein können und Ihre persönlichen Daten gefährden können.
  • Überprüfen Sie Ihre Konten regelmäßig: Überprüfen Sie Ihre Konten regelmäßig, um sicherzustellen, dass keine unautorisierten Transaktionen stattgefunden haben.
  • Verwenden Sie eine Antiviren-Software: Verwenden Sie eine zuverlässige Antiviren-Software, um Ihre Geräte vor Viren und Malware zu schützen.
  • Geben Sie keine persönlichen Informationen heraus: Geben Sie niemals persönliche Informationen wie Passwörter, Kreditkarteninformationen oder Sozialversicherungsnummern heraus, es sei denn, Sie sind sich absolut sicher, dass die Website, auf der Sie sie eingeben, sicher ist.

Wie kann ich mich als Händler vor Scamming schützen?

Als Händler sollten Sie sich vor Scamming schützen, um finanzielle Verluste zu vermeiden.

Hier sind einige Tipps:

  • Verifizieren Sie Zahlungen: Verifizieren Sie Zahlungen, bevor Sie eine Bestellung versenden oder Produkte an den Kunden senden.
  • Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden: Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden wie PayPal, die eine zusätzliche Sicherheitsschicht bieten.
  • Überprüfen Sie Kundeninformationen: Überprüfen Sie Kundeninformationen sorgfältig, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und dass es sich um eine legitime Bestellung handelt.
  • Seien Sie vorsichtig bei großen Bestellungen: Seien Sie vorsichtig bei großen Bestellungen von neuen Kunden und überprüfen Sie sorgfältig, bevor Sie Produkte versenden.
  • Vermeiden Sie verdächtige Bestellungen: Vermeiden Sie verdächtige Bestellungen oder solche, die ungewöhnliche Anforderungen enthalten.

Wie kann die Regierung Scamming bekämpfen?

Die Regierung kann Scamming durch verschiedene Maßnahmen bekämpfen.

Dazu gehören:

  • Aufklärung: Die Regierung kann die Öffentlichkeit über Scamming und dessen Auswirkungen aufklären, um das Bewusstsein zu erhöhen und die Menschen zu sensibilisieren.
  • Strafverfolgung: Die Regierung kann Gesetze erlassen und Strafverfolgungsbehörden beauftragen, Scammer zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
  • Zusammenarbeit mit anderen Ländern: Die Regierung kann mit anderen Ländern zusammenarbeiten, um Scamming über internationale Grenzen hinweg zu bekämpfen.
  • Verbesserung der Cybersicherheit: Die Regierung kann Initiativen ergreifen, um die Cybersicherheit zu verbessern und die Sicherheit von Online-Transaktionen zu erhöhen.
  • Unterstützung von Opfern: Die Regierung kann Opfern von Scamming Unterstützung und Ressourcen zur Verfügung stellen, um ihnen bei der Bewältigung der Auswirkungen des Betrugs zu helfen.
Fachanwalt.de-Tipp: Scamming ist ein weit verbreitetes Problem im Internet und kann zu erheblichen finanziellen Verlusten und langfristigen Auswirkungen auf die Opfer führen. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und sich vor Betrug zu schützen, indem man starke Passwörter verwendet, keine persönlichen Informationen preisgibt und verdächtige Aktivitäten meldet. Die Regierung kann durch Aufklärung, Strafverfolgung und Zusammenarbeit mit anderen Ländern zur Bekämpfung von Scamming beitragen.

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